als ob die Braunkohle eine zukunftsträchtige Industrie wäre.
Dass der Braunkohletagebau keine "zukunftsträchtige" Industrie ist, hat relativ wenig mit der Sorge der Menschen und damit auch einiger weniger Politiker zu tun, die sich mit der Frage beschäftigen, wohin mit all den dort tätigen Menschen, für die ein Ersatz als Arbeitsplatz wohl nicht so schnell zu schaffen sein wird.
Da werden wohl wieder nur sog. Auffanggesellschaften und ABM-Ma0nahmen herhalten müssen, um ja nicht die Arbeitslosenstatistiken ungünstig zu beeinflussen, wo doch unsere Polit-Strategen so sehr darauf achten, dass die von ihnen erfundene Arbeitsmarktstrategie keine negative Kritik erfährt.
Aber einmal ganz abgesehen von den finanzieln Auswirkungen auf das Steuersäckel, sollte man sich auch einmal Gedanken um die psychischen Auswirkungen auf die großteils über 50-jährigen Menschen, die im Braunkoheltagebau tätig waren und sind.
Wohl dem "Idioten", den lapidar lediglich die Frage umtreibt, ob man "Schlimmeres" für die Beschäftigten des Braunkohletagebaus irgendwie ersparen kann.