Daher bin ich bei dieser Nachricht zunächst mal skeptisch, ob da nicht zuviel "Wind" gemacht wird.
Ja sicher, passt nicht so gut ins Erfolgsstory EEG-Konzept.
Gruß
NN
Stimmt - bin ja ganz bei Ihnen. Sollten möglw. klassischen Opferanoden als Mindestanforderungen gefordert sein, passt das tatsächlich nicht zu dem Anspruch der "sauberen" Windenergie.
Meine Skepsis bezieht sich darauf, dass "normalerweise" bei größeren und eh teuren Projekten, so z.B. im Schiffbau auf Fremdstromanoden zurückgegriffen wird, was ich auch bei Windparks voraussetzen würde.
Da mir bislang das Wissen dazu fehlt, inwieweit grundsätzlich auf klassische Opferanoden zurückgegriffen wird, schließe ich mich dem pauschalen Urteil nicht an.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang_AW