Energiepreis-Protest > 365 AG (vormals almado AG)

365AG Strom-

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khh:

--- Zitat von: Stromfraß am 24. September 2014, 21:40:05 ---... Im konkreten Fall hätte mir die "Einwurf-Doku" aber kaum etwas genützt. Der Kundendienst hatte angeblich alles an den GF weitergeleitet und dieser hatte nichts erhalten - behauptete er. ...
--- Ende Zitat ---

Selbstverständlich hätte ein Nachweis des Zugangs bei der ProEnergie "genützt", denn innerbetriebliche Schlampereien etc. (GF hat -angeblich- nichts erhalten) gehen nicht zu Lasten des Kündigenden!

Aber lassen wir es damit bewenden, sonst kommen Sie auch noch zu FirstCon und damit immer mehr vom Hundertsten ins Tausendste Ihres "Falls", welcher nicht relevant ist für die obige Anfrage von @Core2max (dessen Frage hätte ohnehin besser in den Thread seines "Problems" > Almado kündigen UND Bonus erhalten < gehört und ist dort in Antwort #14 ff bereits seit Monaten beantwortet) ::) .

bolli:

--- Zitat von: Stromfraß am 24. September 2014, 21:40:05 ---khh, heute bin ich klüger.
Im konkreten Fall hätte mir die "Einwurf-Doku" aber kaum etwas genützt.
Der Kundendienst hatte angeblich alles an den GF weitergeleitet und dieser hatte nichts erhalten - behauptete er.

--- Ende Zitat ---
Ich würde al behaupten, dass Ihr Kackpunkt, wie von @khh schon dargestellt, der fehlende Zugangsnachweis war. Wenn Sie den in den AGB für die Kündigung vorgezeichneten (oder auf der Internetseite dargestellten) Weg gehen, gehen Verluste der Schreiben auf seiten des Empfängers wohl auf sein Konto. Da kann der Geschäftsführer behaupten was er will ! Wenn der Kundendienst als Zugansgstation des Versorgers ausgewiesen ist, muss sich der Versorger ein Versagen desselben selbst zurechnen lassen.
Problematisch könnte höchstens sein, wenn man keine AGB des Versorgers sondern nur des Vermittlers hat und danach gegenüber dem Versorger handelt. Aber das dürfte tatsächlich ein Sonderfall sein.

khh:
@bolli,

im "Fall" von @Stromfraß ging es um die Kündigung eines 'Vermittlervertrages' im Zusammenhang mit der EGS-Pleite. Mit dem Thread-Thema hat das alles NICHTS zu tun!

Gruß, khh

Stromfraß:
Ich wollte eigentlich mit meiner Darstellung nur darauf hinweisen, wie höllisch man aufpassen muss. Klar war der fehlende Zugangsnachweis der "Kackpunkt" wie es @bolli so schön formulierte.
Letztlich hatte in meinem Fall der neue "vermittelte" Versorger keine Freude an mir und -obwohl der Vertrag eine Mindestlaufzeit von 1 Jahr hatte- nach 2 Monaten wieder daraus "entlassen".
Der Streit wegen der Sache ging letztlich vor Gericht, weil die angerufene Schlichtungsstelle Energie außer einer Eingangsbestätigung meines Anliegens über 7 Monate nichts zuwege brachte. Nur um das auch mal darzustellen, dass man da keine Wunderdinge erwarten darf. Jedenfalls war das damals bei mir so.

khh:
noch einmal OFF TOPIC:


--- Zitat von: Stromfraß am 25. September 2014, 21:23:52 ---... weil die angerufene Schlichtungsstelle Energie außer einer Eingangsbestätigung meines Anliegens über 7 Monate nichts zuwege brachte. Nur um das auch mal darzustellen, dass man da keine Wunderdinge erwarten darf. Jedenfalls war das damals bei mir so.
--- Ende Zitat ---

Das war möglicherweise so, weil die Schlichtungsstelle Energie "damals" noch in den Kinderschuhen steckte. Heute ist das weit überwiegend anders, wie die Praxis speziell i. Sa. 365 AG & Co. zeigt :) .
Und auch die Vergleichsportale sind lernfähig: Bspw. werden bei Verivox lt. deren Richtlinien die Anbieter, welche Empfehlungen der SE nicht beachten, dort NICHT mehr berücksichtigt 8) !

meinerseits ENDE OFF-TOPIC !

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