@kkh,
in Zusammenhang mit dem Posting in einen anderen Forenbereich, leite ich mal ab, dass Sie wissen, in welche Richtung meine Frage zielte.
Schön, scheint das wenigstens einer verstanden zu haben. Manche Anbieter sind sehr innovativ.
Wobei ich grad noch eine Formulierungsvariante für ein Jahr entdecke: "12 Monate"
Rechnerisch, um beim obigen Eingangs-Beispiel zu bleiben: 01.04.12 bis 31.03.13 wird immer 364 (vorausgesetzt, der Zeitraum hat keinen 29. Februar) rauskommen, wenn man die Differenz bildet, und ein Anbieter könnte sich auf die rechnerische Korrektheit berufen.
Das man, ob nun privat mit kleinen Tabellenkalkulation oder ein Anbieter der genutzten Software zu dem Wert das "+1" in die Formel geben muss, meinte ich als "logische Lücke", weil ja normaler Weise, wenn man Differenzen bildet, dies nicht tun muss.