Das Prinzip scheint gegenüber Gläubigern Zahlungspflichten grundsätzlich mit noch so seltsamen Argumenten zu bestreiten (siehe EEG, Stromsteuer, usw.), dann das zivilrechtliche Mahnverfahren so weit wie möglich in die Länge zu ziehen, dann den Rechtsweg auszuschöpfen und dann nach dem letzten Urteil zumindet die verurteilten Zahlungen zu leisten.
So sind doch seit dem Urteil vom 28.10.2013 schon wieder die Kundenabschläge Nov, Dez, Jan fällig gewesen..Bei 3 mal 6,99 € mal mehr als 300.000 Kunden sind das schon 6,3 Mio €..und da man das Geld ja schon vorher hatte..und das bedeutet ja auch nur das die alten Forderungen beglichen sind..dann ändere ich das Geschäftsmodell in kleinen Punkten (z.B. Kunde ist jetzt selbst Netzbetreiber..)..und schon bestreite ich die folgenden Forderungen erneut..und Mahnverfahren..und Gericht..und schon sind wieder Monate ins Land gegangen..
Und wenn immer neue Kunden kommen, dann kann man dieses System schon eine ganze Weile durchziehen..und bis dahin sind die Schäfchen aufgrund des undurchsichtigen Firmengeflechts im Ausland..und ich bin dann mal weg.. ;-)