Energieversorger sprechen bei EU-Parlament vor
Neun europäische Energiekonzerne schlagen der EU vor, wie sich die Energiekosten begrenzen, die Versorgung sichern und Klimaziele erreichen lassen.
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Erstens können steigende Preise begrenzt werden, indem u. a. die Rechnungen der Energieverbraucher so gut wie möglich die Marktpreise widerspiegeln.
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Zur Versorgungssicherheit schlagen die neun europäischen Energieunternehmen als Zweites vor, die europäische "Electricity Coordination Group" als strategische Plattform zum Austausch zwischen Mitgliedsstaaten sowie Interessengruppen wiederzubeleben.
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Im dritten Punkt halten die Konzerne die EU-Klimaziele für erreichbar. Dazu müssten der europäische CO2-Emissionshandel belebt und gestärkt werden, die Vorbereitungen zum Weltklimagipfel 2015 in Paris beschleunigt und in dessen Rahmen weitreichende Vereinbarungen getroffen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang_AW
Der Bock wird Gärtner..... Genau! Prima!
Ich frag mich immernoch, warum von 1998 bis 2008 mein Strompreis von ca. 22Pfennige auf ca. 22Cent gestiegen ist..... Achso, die EEG Umlage war ja gestiegen von 0 auf 0,1Cent/kWh.
Achso, dass waren Anpassungen an Marktpreise....
Die europäische "Electricity Coordination Group" kann man dann gleich dafür nutzen, um Preise europaweit zu vereinbaren, die Lobbypolitik zu zentralisieren.
Natürlich sind die privatwirtschaftlich organisierten und börsennotierten Unternehmen dafür
bekannt, den Strompreis stabil zu halten. Vorallem in Deutschland.