14% Rendite sind doch für ein Unternehmen hierzulande keine hohe Rendite.
Atomkraftwerke und andere Großkraftwerke haben da wesentlich höhere Renditen eingefahren.
Die PV-Renditen sind also insofern weniger "sachfremd" als die Renditen der großen Stromkonzerne.
Da bin ich anderer Meinung. Das EEG wie die damit ursächlich im Zusammenhang stehenden zweistelligen risikoarmen Solarrenditen sind völlig sachfremd und sie passen schon gar nicht in unsere Wirtschaftsordnung und die Renditelandschaft der letzten Jahre. Viele deutsche Unternehmer wären über 14 % Rendite überglücklich.
@superhaase, was interpretieren Sie sich da nur wieder mit Blick durch die dunkle Sonnenbrille zusammen. Aber gerne, falls Sie das nötig haben, von mir aus können Sie den Schlaumaier spielen so viel Sie wollen. Wenn Sie schon vergleichen, sollen Sie wenigstens das eine Investment (Aktie Stromkonzern) mit dem anderen Investment (Solaranlage) versuchen zu vergleichen.
Sie verwechseln wohl das Ebit mit Zinssatz und Rendite.
Die Dividendenrendite, das was den Anteilseignern der Stromkonzerne ausgeschüttet wurde, ist weit geringer und das bei vollem unternehmerischem Risiko. Da ist keine Abnahme, kein Umsatz und kein Preis zwanzig Jahre garantiert wie bei Ihrer PV-Dachsparkassenanlage. Wenn Sie sich die Aktienentwicklung (
Beispiel RWE) ansehen ist von der Rendite nichts mehr übrig. Im Gegenteil, die "Energiewende" hat da voll eingeschlagen. Die Profiteure der Energiewende sind ganz sicher nicht die Stromkonzerne und ihre Anteilseigner.