Die Verbraucherzentrale Sachsen:
Flexstrom-Insolvenz: Unternehmen stellt Belieferung einhttp://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/flextrom-insolvenz--stromkunden-sollten-ruhe-bewahren-2...
Gleichzeitig sollten Betroffene alle Zahlungen einstellen, auch wenn der FlexStrom-Insolvenzverwalter, behauptet, dass die Kunden zu weiteren Zahlungen verpflichtet seien. Doch da FlexStrom keine Leistung mehr erbringt, hat der Insolvenzverwalter keinen Anspruch auf weitere Abschlagszahlungen.
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Kunden sollten möglichst umgehend den Zählerstand ablesen und die entsprechenden Angaben im Kündigungsschreiben an den Insolvenzverwalter mitschicken.
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Ginge die Abwicklung nicht effektiver, wenn die Kunden noch Zugang zu ihren Online-Kunden-Account hätten? Zumindest Flexstrom hatte doch sowas, oder?
Aber die dafür notwendigen Mitarbeiter wurden bestimmt schon heimgeschickt, deswegen feiert auf der Website Flexstrom noch sein 10-Jähriges Jubiläum.
Parallel würde ich aber auch den Netzbetreiber eine Zählerstandmitteilung schicken.
Nochmal edit:
Flexstrom kann nicht mehr liefern - Kunden in ErsatzversorgungDer insolvente Energiehändler Flexstrom kann seine rund 500 000 Kunden nicht mehr mit Strom beliefern. Die vier überregionalen Netzbetreiber Tennet TSO, 50Hertz Transmission, Amprion und TransnetBW hätten ihre Verträge mit Flexstrom fristlos gekündigt, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Christoph Schulte-Kaubrügger am Freitag der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.
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http://www.verivox.de/nachrichten/flexstrom-kann-nicht-mehr-liefern-kunden-in-ersatzversorgung-93170.aspx