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Baustrom Nachzahlung

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Stromfraß:
Sopran1 hat das zwar nicht explizit genannt, aber im Normalfall wird so ein Baustromkasten inkl. Zähler nur gemietet. Eben deshalb hilft auch die Zählernummer nicht weiter, wenn dieser Kasten inzwischen weiter vermietet wurde und der Zählerstand nun nicht mehr zurückverfolgt werden kann.

ktown:
Wenn es sich hier um 200 kWh mehr oder weniger handeln würde, dann würde ich dem zustimmen. Hier geht es aber um 19392 kWh. Dieser wird selbst bei einer Stromfressenden Baustelle nicht so ohne weiteres innerhalb eines Jahres verbraucht.

Stromfraß:

--- Zitat ---Hier geht es aber um 19392 kWh. Dieser wird selbst bei einer Stromfressenden Baustelle nicht so ohne weiteres innerhalb eines Jahres verbraucht.
--- Ende Zitat ---
Das wissen Sie und ich und Sopran1, aber E.ON weiß das nicht oder will es nicht wissen.
Selbst, wenn man mit logischen Argumenten kommt, ginge es immer noch um die Höhe des verbrauchten Stroms.

ktown:
Also ich denke in erster Linie geht es darum zu belegen, dass der Zähler jetzt vermutlich einen niedrigeren Stand hat als damals. Tja und das Stromzähler bekanntlich nicht rückwärst laufen, muß auch ein Energieversorger zugeben. Alles andere kann über die vorherigen Monate geschätzt werden bzw. müßte es ja beim nächsten Kunden ein Zählerstand für den Beginn der Standzeit eingetragen sein.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Der Baustromzähler gehörte dem Energieversorger, dann wäre es ja ein leichtes den Anfangszählerstand des nächsten Kunden rauszufinden.
2. Der Baustromzähler war privat angemietet. Auch hier sollte über den Vermieter der nächste Anfangszählerstand feststellbar sein.

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