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Umfrage geschlossen: 03. Mai 2013, 17:09:10

Autor Thema: Pro und Kontra EGNW  (Gelesen 19480 mal)

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Offline Hans Hans

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Re: Pro und Kontra EGNW
« Antwort #15 am: 26. April 2013, 13:13:09 »
@ khh, (usw.)

es ist nicht zu übersehen, dass Ihre Feinsinnigkeit und Auffassungsvermögen infolge emotionalen Frustes arg gelitten haben.

Sie können oder wollen nicht realisieren, dass eine real juristische Aufarbeitung und Beurteilung der Causa nach rechtsstaatlichen Gesichtspunkten, weiterhin ihren Lauf hat.

Das geschieht ohne Ihre Beiträge, da sie ohnehin nicht verwertbar sind, weil diese doch "sehr pseudonym und anonym" sind, also keine Wirkung entfalten können und dahin gehend auch, Ihre emotional gesteuerten üblen Nachreden und Kampagne gegen jetzt Verantwortliche der EGNW nichts ändern.

Bis bald also, ich komme auf Sie zurück und beschäftige mich dann intensiver mit Ihnen und ggf. begleitende Sachverhalte, sowie Erfordernisse.

Offline khh

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Re: Pro und Kontra EGNW
« Antwort #16 am: 26. April 2013, 13:45:36 »
@ Hans Hans,

Sie schreiben wieder einmal in Rätseln: Welche „Causa“, welchen Sachverhalt sprechen Sie jetzt an?

Und benennen Sie meine Beiträge (Thread und #), wo Sie „emotional gesteuerten üblen Nachreden und Kampagne gegen jetzt Verantwortliche der EGNW“ meinerseits sehen!

Wenn ein Nachweis trotz wiederholter Aufforderung erneut ausbleibt, dann nenne ich diese Unterstellungen „üble Nachrede“. In DIESEM Forum muss ich eine solche gezielte 'Hexenjagd' wohl kaum über mich ergehen lassen. 
« Letzte Änderung: 26. April 2013, 14:00:18 von khh »
Aussagen zu Rechtsfragen sind als persönliche Einschätzung/Meinung zu verstehen.
Rechtliche Beratung ist allein gesetzlich befugten Personen/Institutionen vorbehalten.

Offline uli07

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Re: Pro und Kontra EGNW
« Antwort #17 am: 26. April 2013, 14:09:20 »
Wenn ich mich "mißverstanden" fühle oder dauernd etwas über mich "ergehen" lassen müßte, würde ich nicht mehr über "üble Nachrede" nachdenken und mich in diesem Forum nicht mehr blicken lassen. Oder glauben alle, die sich hier anfeinden, daß sie außer einer gewissen "Volksbelustigung" hier irgendwas retten oder ändern können? Die Leute die jetzt noch bei dieser Genossenschaft sind haben selbst Schuld oder haben geschlafen, nicht aufgepasst. Ich für meinen Teil warte nur noch auf die 100 Euro "Eintritt". Wenn ich Glück habe sind es am Ende dann noch 10€, oder nichts, ist aber mittlerweile auch egal. Das einzige was mir hinterher fehlen wird sind die "Weltverbesserer" und "Besserwisser" sowie die "Alleskönner".

MfG

Offline genossenschaftler

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Re: Pro und Kontra EGNW
« Antwort #18 am: 29. Juni 2013, 10:46:01 »
...wie aus den bisherigen, jedoch ins besondere dem Verlauf nach Neuaufstellung der Organe 2012 scheinen sich Faktoren herauszuschälen, welche einige Schlüsse zulassen:
-von Einzelnen wird in voller Bewußtheit die EGNW für private Intentionen  gelenkt.
-Akteure in Verantwortung wollen oder können aus scheinbarer finanzieller Abhängigkeit (Anteilsbeteiligung) oder politischer freier liberaler "Verbundenheit" sich nicht ausklinken.
- die Mehrheit von noch vorhandenen Mitgliedern sah und sieht die Problematik aus einfacher pragmatischer Sicht als ehemaliges Marktangebot und klinkt sich mit Kündigung aus. Mit dem Verlusst des Anteils von 100-Schmerzgrenze ist man als Verbraucher im allgemeinem Wirtschaftsangebot der Branchen nicht überfordert.
-den meissten Mitgliedern ist es nicht in die Wiege gelegt, sich gegen solche machenschaften aufzulehnen; so ist eben das Leben und andere sich auf diesem Poster den Arsch breitdrücken
-der philosophische Anspruch von ehemaligen Bürgerinitiativen für bezahlbare Energie, gegen Machtmonopole war und ist ein nachwievor richtiger Ansatz; der Weg wäre möglich gewesen, wenn entsprechende Persönlichkeiten mit ausgerüstetem Knowhow für diese Philosophie gewirkt hätten. Eine vernünftige Koopertion wäre ebenfalls ein gangbarer Weg gewesen. Beispiele haben wir hier noch. Diese sollten wir stärken.
-wenn persönliche individuelle Gefühle sich zu versuchten Machtpoker entwickeln, gibt es nur den Rechtsweg, da die Kunst der Manipulierung ein Schmeichel der anderen verkörpert.
-aus den ganzen äüßeren Erscheinungen heraus machen sich alle in Verantwortung bewußt oder unberwußt zum Handlanger derjeneigen, gegen die man marktwettbewerblich antrat. Es stellt sich die Frage, wer hier der Gewinner ist. Diese Kreise kann man im Bericht von Dr. Prodosch Aich herauslesen.
-ich lade Sie ein, gemeinsam den Rechtsweg zu suchen. Mit Sicherheit können wir uns finden, da ja bereits Einer dieser sogenannten Macher, welcher übrigens in Oldenburg auftauchte und wie ein geölter Blitz von dannen rauschte, meinen Klarnamen hier nannte. Selbst habe ich ja kein Problem damit, wollte mich lediglich nicht auf Andererleut Niveu begeben und die hier gepflegten Gewohnheiten anerkennen. Scheint wohl noch meine Schwäche zu sein.
-Wer mir den Nachweis der Mitgliedschaft erbringt, erhält gerne von mir einen E-Mailaustausch. Dieser ist nicht ganz uninteressant; antwortet mit doch hier ein gelernter Macher.
-einzigst der Rechtsweg kann hier Wirkung zeigen.
-da man darauf baut, dass je keiner so richtig ernst macht, erober man sich die Position scheinbarer Gewinner.
-dieses Podium Forum ist für die Klärung von Prozessen wenig gegeignet.
-ok; es ist schon nicht verkehrt, mal selbst dem gegenüber an der Mattscheibe seine Meinung wissen zu lassen. Interesaant dabei; der Gegenüber sitzt ebenfalls auf dr Schaukel und misst sich an gestiger Reibung. Ergebnis: offen.
Damit sind meine Gedanken zu diesem Thema hier schon überreizt. Insgesamt erfährt man am lebendigem Beispiel, wie die allgemein gesellschaftlichen Prozesse in Deutschland und global sich lebendig zuspitzen.

Offline genossenschaftler

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Re: Pro und Kontra EGNW
« Antwort #19 am: 21. April 2014, 19:00:35 »
[color=blue]Nun; Ostern ist sozusagen für dieses Jahr fast Geschichte; damit ist wieder mal eine "Eierei" am Ende. Oder sollte man annehmen das Letztere; die Eierei bleibt? Man könnte es annehmen. Ja, damit spiele ich auch auf das "Ei" an, welches organisiert oder "aus versehen" fallen gelassen wurde. Zugerne würde ich dem Einen oder Anderen gehörigst den Marsch blasen. Einem hatten wir dies mit auf den Weg gegeben, einem "erfahrenen" dieser Truppe, welcher schon einmal "gekonnt Handlanger beim Entfernen von kritischen Mitgliedern wohl schon in den ersten Monaten aktiv wurde.
Ein riesen Vorteil für Spitzbuben ist (wertneutral), dass in einer solchen Gemengenlage nicht mal gesetzliche Rahmenbedingungen greifen, wenn keine Klägergrubbe (Kapitalbedingt) auftritt. Eine Sammelklage gibt dazu ein hervorragenses Intrument. Leider reicht oftmals auch hierzu die Courage (fehlendes vertrauen für den richtigen Moment)nicht ungeachtet der verlorenen €. 
Das Lehrstück EGNW sollte eine Erfahrung sein, sich vordem genau über das "wenn und aber" zu informieren. Bezugnehmend noch zu einem Kommentar: ich denke zu wissen von ich spreche; dazu gehört die eigene Verantwortung und nicht immer an erster Stelle die private "Kohle".
Schade ist, dass viele Anteilsträger das Erlebnis so hinnehmen; schade ist, dass der Arroganz Einzelner nichts angegen gesetzt wird oder wurde. Gerne hätte ich eine Lanze für die Verantwortlichen gebrochen; in diesem Fall auf keinen Fall.
[/color] Fall nicht.

Offline Neu-Genosse

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Re: Pro und Kontra EGNW
« Antwort #20 am: 21. April 2014, 20:44:33 »
Wer kann dieses zusamenhanglose Gefasel verstehen? Wohl auch nur ein ebenso verwirrter Geist.

Ich nicht. Aber vielleicht kann mir das jemand übersetzen.

Wenn ich den letzten beiden Beiträgen des Genossenschaftlers den ersten Beitrag gegenüberstelle scheint er sich damals eines Ghostwriters bedient zu haben. War er damals "ferngelenkt" und zeigt uns jetzt seine wahren geistigen Gaben?
Der Neu-Genosse

 

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