Energiebezug > Strom (Allgemein)
Stromanbieter "spielen" willkürlich mit der Grundgebühr!
khh:
--- Zitat von: Evitel2004 am 03. März 2013, 09:30:38 ---... ich bevorzuge Verträge mit einem Jahr Preisgarantie. Was auch bedeutet, dass mich ein Jahr Vertraglaufzeit nicht stört.
... Boni klicke ich bei der Ergebnisanzeige raus, also das der nicht mit eingerechnet wird.
Wie meine Erfahrungen sein werden, wird sich zeigen. Und da werde ich dann auch berichten hier im Forum.
--- Ende Zitat ---
@Evitel2004,
warum klicken Sie Boni bei der Ergebnisanzeige raus? Ist es nicht gerade das Ziel, durch jährlichen Wechsel zu möglichst zuverlässigen/seriösen Versorgern insbesondere durch Boni-Mitnahme die Energiepreise zu minimieren? :)
Schauen Sie sich doch mal das "Wechsel-Konzept" des (nach meiner Einschätzung seriösen) Vereins www.bezahlbare-energie.de an, mich hat das überzeugt. Und das dort unter "Wechselhilfe bundesweit" versprochene Angebot kann ja jeder mal für sich testen. ;)
happy bienchen:
--- Zitat von: Evitel2004 am 03. März 2013, 09:30:38 ---@happy bienchen,
ich bevorzuge Verträge mit einem Jahr Preisgarantie
Und der war einer der wenigen Anbieter, die bei Verivox nicht das "eingeschränkt" vor dem Wort "Preisgarantie" hatte. Boni
--- Ende Zitat ---
Wenn Du damit "team energie" meinst, dann schau mal deren Eingangsseite bzw. deren AGB an!
Bei der sogenannten "Preisgarantie" steht immer irgendwo was mit:
exklusive/außschließlich jeglicher Erhöhung von Steuern/Abgaben/Umlagen
Schön umschrieben als eingeschränkte Preisgarantie, Nettopreisgarantie, Preisfixierung
Mir ist nur ein Anbieter bekannt für einschließlich Steuern/Abgaben/Umlagen : Yello Strom
Der Pferdefuß bei Yello Strom ist das Ködern mit dem extrem hohen Neukundenbonus im ersten Jahr, danach ist Yello Strom um ein vielfaches teurer als jeder Grundversorger.
Einen anderen Trick im Bezug inkl. Steuern/Abgaben/Umlagen beschreitet Flexstrom, da kann man das inkl. dazukaufen - dies lassen die sich aber fürstlich bezahlen!
Fazit: Die wollen alle nur Dein Bestes - Dein Geld!!
Gruß
happy bienchen
Cremer:
@Evi,
Ich vergleiche gemäß einer selbst erstellten Exceltabelle .
Ich betrachte immer die Kosten für eine Laufzeit von 2 Jahren, obwohl man auch nur eine Preisgarantie für ein Jahr hat.
In der Tabelle stelle ich zunächst die Kosten für ein Jahr auf (Maximalkosten), ohne irgernd etwas rauszurechnen (Bonus, Frei-kwh)
Anschließend in weiteren Zeilen stelle ich die Nachlässe für Bonus, FreikWh, Neukunden ein. Daraus ergibt sich ein Nettobetrag für das erste Jahr. Somit hat man einen Überblick über die Differenz.
Aus beiden Summen zusammen ergibt dies die Kosten für 2 Jahre.
In weitreren Zeilen stelle ich die Laufzeiten gegenüber für:
- Preisgarantie
- Vertragslaufzeiten
- Kündigungsfristen
- Verlängerungszeitraum
Diese bewerte ich mit dann in verschiedenen Farben
rot für schlecht, orange für befriedigend, grün für gut.
Dies ist natürlich sehr subjektiv. Rot z.B. bei 1 Monat Vertragslaufzeit, grün bei 12 Monaten, oder rot bei 3 Monaten Kündigungsfrist, grün bei 6 Wochen (weil man dann schneller einen neuen Vertragspartner suchen kann).
khh:
--- Zitat von: Cremer am 05. März 2013, 08:26:00 ---Ich betrachte immer die Kosten für eine Laufzeit von 2 Jahren, obwohl man auch nur eine Preisgarantie für ein Jahr hat.
--- Ende Zitat ---
@Cremer,
was bringt Ihnen bzw. welche Rückschlüsse ziehen Sie aus der Betrachtung der Kosten für das zweite Vertragsjahr ?
Welche Vertragsgestaltung wählen Sie [mit/ohne Bonus, mit/ohne (echte/eingeschränkte) Preisgarantie, welche Laufzeit] ?
Wie oft wechseln Sie den Anbieter, insbesondere für Strom (in erster Linie jährlich?) ?
Energiesparer51:
@cremer: Egal ob man mit oder ohne Prämie, für ein oder zwei Jahre bewertet, einen wichtigen Punkt sollte sich jeder vor Vertragsabschluss anschauen: Wieviele Beschwerden gibt es über den Lieferanten hier im Forum oder z.B. bei reclabox. Vorsicht wäre auch bei noch sehr neuen Anbietern angeraten, die manchmal mit Anbietern über die es viele Beschwerden gibt, in irgendeiner Verbindung stehen. Dann kann man immer noch entscheiden, ob einem die möglicherweise vorgezeichenten Probleme die mögliche Ersparnis wert sind.
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