@egn, Sie freuen sich da auf "tolle Tage".
Ja, schon alleine daran zu denken verursacht Glücksgefühle ungeahnten Ausmaßes. Ich freu mich dass sie das auch so sehen.
Es soll Tage geben, das scheint keine Sonne und es herrscht Flaute.
Das macht nichts, da schaltet man die Kraftwerke die Brennstoffe verbrennen wieder ein.
Die Sonne scheint in unseren Breiten im Schnitt gerade mal zu einem Drittel der Zeit
Die astronomische Sonnenscheindauer ist an jedem Ort der Erde gleich un beträgt mehr als 4000 h.
und das nicht immer dann, wenn auch Bedarf besteht.
Doch doch, immer dann wenn die Sonne scheint besteht auch Bedarf an Strom. Und wenn das Angebot den Bedarf tatsächlich mal übersteigen sollte, dann kann man einfach abregeln. Das kostet nichts und kann in Millisekunden passieren. Man braucht keine negativen Strompreise wie die konventionellen Kraftwerke, weil diese nicht abgeregelt werden können.
Die Menschen können nur hoffen, dass Sie und Ihr Anhang nie Verantwortung für die Grundversorgung, dazu gehört Energie und Wasser aus Leitungen, tragen.
Viele Menschen hoffen im Gegensatz zu Ihnen darauf, dass sie in Zukunft nicht mehr von den Grudnversorgungskonzernen nach Belieben ausgebeutet werden können.
Schimpfen Sie nicht immer nur so einseitig. Zu den Klägern vor dem OLG Düsseldorf, die mehr Rendite wollen, gehören ebenso Stadtwerke. Dort finden Sie landauf landab zweckentfremdete Verwendung und Quersubventionierung.
Bei diesem Thema bin ich völlig bei Ihnen. Ich hatte auch schon einen Prozess mit unserem Stadtwerk über viele Jahre, wegen überhöhter Preise. Die Einnahmen werden auch genutzt um öffentlichen Nahverkehr und Freizeitbad quer zu finanzieren.