Energiepreis-Protest > Stadtwerke Kreuznach

BIFEP: Nicht länger zuschauen

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PLUS:
@NN, dazu passt das Beispiel dieser sozialen Wohltat. Dank der SPD mit PV-Förderung zum Millionär ;):


--- Zitat ---Stuttgart - Wenn Kritiker des 2000 von Rot-Grün beschlossenen Erneuerbaren-Energie-Gesetzes (EEG) etwas Emotionen wecken wollen, bringen sie das Beispiel von Daniel Küblböck – einst Gewinner bei „Deutschland sucht den Superstar“. Der ließ Solaranlagen aufstellen und wurde damit angeblich Millionär. Die SPD habe ihn reich gemacht, hat Küblböck einmal gesagt. Nun gut, wenn es der Umwelt hilft, könnte man hinzufügen. Aber längst werden bei der Energiewende und der Förderung des Öko-Stroms Verwerfungen sichtbar. Investoren setzen auf Windparks, obwohl der Netzanschluss gar nicht gewährleistet ist. Solaranlagen werden immer billiger, trotzdem wird ihr Strom hoch subventioniert. Und zwar durch den Stromkunden über die EEG-Umlage – den Ökostrom-Soli.
--- Ende Zitat ---
Stuttgarter Zeitung

--- Zitat von: Netznutzer am 29. Januar 2013, 16:22:39 ---Was letzten Endes wieder zu mehr Bürokratie führt, Wenn die Stadt zur Subventionierung des Tarifs auf Gewinnausschüttung verzichtet, dann muss der sozial Schwache auch bei den Stadtwerken seine gesamte Bedürftigkeit beweisen, damit er den Anspruch rechtfertigt. .........
--- Ende Zitat ---
@Cremer, in der Tat, Sozialtarife sind bürokratisch und wenig sinnvoll. Die Stadt (Stadtrat) könnte unbürokratisch beschliessen, pro Abnahmestelle und Jahr z.B. für die ersten 2000 kWh Strom oder 10000 kWh Gas in der Grundversorgung auf die sogenannte Konzessionsabgabe zu verzichten. Die Stadtwerke sollten im Gegenzug verpflichtet werden, diese Energiemenge in der Grundversorgung dann deutlich günstiger anzubieten als bei jedem Sondertarif.

... und die Kreativität ist grenzenlos. Sie ist nicht nur auf die Kommunen beschränkt - Mehrwertsteuer - 7 % reichen usw.. Vielleicht liest ja Herr Altmaier und Herr Schäuble mit ;)

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