Wenn man da anfangen würde zu basteln, wüsste aber gleich jeder, wie der Hase künftig laufen soll
.
Und was wäre bei solch "vorbereitenden Maßnahmen" dann bspw. für die VNB und ÜNB noch zumutbar?
Dann muss man sich fragen, warum die Verlegung der mk-energy von Hamburg nach Berlin und die Umfirmierung zu einem neuen Namen (UPG), der kein "mk-" mehr in sich trägt, erfolgt ist?
Ich glaube, es wird bald eine Aufspaltung der mk-group geben, der gefährdete Teil (UPG) wird dann aus der mk-group wirtschaftlich komplett ausgegliedert sein und mit ihr nur noch Verträge unterhalten.
Und betreffs etwaigem "Ersatz" des Lieferanten in der Zukunft, wenn die UPG mal über die Schippe geht:
Zumutbarkeit - schon das entscheidende Stichwort.
Aber Kristek braucht sich nur einen unbescholtenen Strohmann suchen, der mit einer handvoll Personal einen neuen Energieversorger gründet. Der schließt dann wiederum einen neuen Vertrag mit der mk-grid..
Ich sage jetzt einfach mal, es wäre
naiv 
zu glauben, daß Kristek für den "worst case" (Verurteilung der UPG / ex-"mk-energy" zur Nachzahlung aller EEG-Umlage) keinen "Plan B" hat..