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Manchmal scheint es, als lebe Martin Kristek in seiner eigenen kleinen Welt, gut geschützt vor der Realität. Eine Schreckensmeldung nach der anderen landet auf dem Tisch des Chefs von Care Energy. Die Bundesnetzagentur hat ein Bußgeld von 40 000 Euro gegen den Stromanbieter aus Hamburg verhängt. Der Branchenverband BDEW rät seinen Mitgliedern bei Geschäften mit Care Energy zur Vorsicht. Und weil das Unternehmen seit 2009 keine Bilanzen mehr vorlegte, geriet Care Energy auch mit dem Bundesamt für Justiz in Streit.Was macht Kristek?Er wird Getränkehändler.[..]Beobachter könnten nun meinen, ein Unternehmen, das keine Bilanzen vorlegen kann, sollte andere Prioritäten haben. Doch der Verbraucherzentrale Sachsen ist noch etwas ganz anderes aufgefallen: Wer seine Stromrechnung bei Care Energy wirklich wie beworben auf null senken will, gefährdet seine Gesundheit, wenn nicht sein Leben.[..][..] die Verbraucherzentrale sieht nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit, sondern auch für die Geldbörse der Care-Energy-Kunden. Bei einem Jahresverbrauch von 1 000 Kilowattstunden müsste ein Verbraucher 6 879 Dosen kaufen - für 9 630 Euro. [..]
Diesmal ist nicht das Erneuerbare-Energien-Gesetz gemeint, sondern ein negativer Befund von Elektroenzephalografie [..], also zu wenig Gehirnstrom.[..]„Der Artikel hat eigentlich einen Satirecharakter“ kommentiert Martin Kristek [..]. „Man fragt sich schon, wie flach eine Meldung sein muss um einen Artikel im Handelsblatt auszulösen.“[..]„[..] Für diese Gratisreklame sind wir zwar dankbar, sie kann trotzdem nicht über die Niveaulosigkeit des Berichts hinwegtäuschen.“ Martin Kristek kündigte an, auf juristische Schritte gegen den Artikel zu verzichten. „[..] die gesamte Absurdität des Artikels spricht gegen juristische Schritte.“Grundsätzlich sei wohl jedem Bürger [..] klar, dass 19 Dosen Energydrink pro Tag keine gesunde Ernährung seien. Wem dies nicht bewusst ist, lebe in einer anderen Welt.„In einer anderen Welt zu leben hat das Handelsblatt mir in seinem Artikel ebenfalls unterstellt. Angesichts der dümmlichen Verschwendung von Zeilen und Papier für diesen Artikel dürfte diese Aussage eher auf die zuständige Redaktion zutreffen“ so Martin Kristek abschließend.
[..]Die Antwort von Care Energy:care-energy-nachrichten.de vom 13.09.2013: "Zu wenig EEG"
... kommentiert Martin Kristek ... die Berichterstattung des Handelsblattes ... „Man fragt sich schon, wie flach eine Meldung sein muss um einen Artikel im Handelsblatt auszulösen.“ ...
Revolution: Care Energy kündigt Stromtarif ohne EEG an!http://www.presseportal.de/pm/80959/2558136/care-energy-startet-oekologische-energieversorgung-ohne-eeg
Wie reagieren manche Netzbetriebe so im Fall der Bayernwerk AG auf diese verbraucherschützende Maßnahme?Sie kündigen per Telefax vom 25.09.2013 nach 17:00 Uhr als nach Betriebsschluss den Lieferantenrahmenvertrag mit Einstellung der Netzdienstleistung 26.09.2013 0:00 Uhr und senden die Kunden in die Grundversorgung und das obwohl Care-Energy die Netznutzungsentgelte bis einschließlich 30.09.2013 im Voraus bezahlt hat.“Bayernwerk AG schädigt mit diesem Vorgehen vorsätzlich die Care-Energy Kunden und braven Bürger in Bayern und an diesen liegt es sich dagegen zur Wehr zu setzen”, so Martin Richard Kristek weiter, “Wir werden wie schon bei anderen Netzbetrieben gerichtlich gegen solche Machenschaften vorgehen und wie sich schon am Beispiel Thüringer Energienetze AG zeigte am Ende obsiegen. Sollten Kunden ein finanzieller Nachteil entstehen, so kommen wir dafür auf, denn wir stehen auf der Seite unserer Kunden!”Für Care-Energy Kunden entsteht also kein Nachteil, ob für die Bayernwerk AG, wird sich zeigen.
Energie aus Ökostrom: 350.000 KundenEnergie aus Erdgas: 5.000 KundenUnd weil es so schön ist gibt es Energie aus Strom bundesweit wieder für die bekannten 19,90 und bei Energie aus Gas erhöhen wir nicht die Preise.[..]
Die Delitzsch Netz GmbH kündigt Care-Energy per Telefax vom 26.09.2013 den Lieferantenrahmenvertrag mit Einstellung der Netzdienstleistung 27.09.2013 0:00 Uhr. Damit werden alle Care-Energy Kunden formal in die teure Grundversorgung geschickt. Die Kündigung erfolgt, obwohl Care-Energy die Netznutzungsentgelte bis einschließlich 30.09.2013 im Voraus bezahlt und zusätzlich für weitere 2 Monate eine Barsicherheit hinterlegt hat. Die Delitzsch Netz GmbH kündigt also, obwohl Care-Energy sämtliche Netznutzungsentgelte bis zum 30.11.2013 im Voraus bezahlt hat. Umgangssprachlich formuliert: Die Miete ist bezahlt, aber die Nutzung der Mietsache wird zu Anfang des bezahlten Zeitraums unmöglich gemacht. Der Geschäftsführer der Delitzsch Netz GmbH, Herrn Andreas Linger, wurde durch den CEO von Care-Energy, Herrn Martin Kristek, mit dem Sachverhalt konfrontiert. “Das Vorgehen des Netzbetriebs Delitzsch Netz GmbH verstößt gegen verschiedene Gesetze und Vorschriften, da die Netznutzung im Vorweg bezahlt ist. Der Geschäftsführer der Delitzsch Netz GmbH, Herr Andreas Linger, teilte uns nur mit, dass ihn dieser Umstand nicht interessiere. Martin Richard Kristek: “Die Delitzsch Netz GmbH schädigt mit diesem Vorgehen vorsätzlich die Care-Energy Kunden und ehrlichen und fleißigen Bürger in Sachsen. Wir fordern die Bürger der Region auf, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Wir werden, wie schon bei anderen Netzbetrieben, gerichtlich gegen solche Machenschaften vorgehen. Die Rechtslage ist klar. Wie im Fall der Thüringer Energienetze AG, die ein gleiches Vorgehen versucht hat, werden wir vor Gericht Recht bekommen und unsere Kunden weiter versorgen. Sollte unseren Kunden aus dem Fehlverhalten der Delitzsch Netz GmbH ein finanzieller Nachteil entstehen, so kommen wir dafür auf, denn wir stehen auf der Seite unserer Kunden!” Für Care-Energy Kunden entsteht somit kein Nachteil aus der Situation, es ist zu bezweifeln, dass dies auch für die Delitzsch Netz GmbH gilt. In jedem Fall lehnt die Care-Energy zukünftig die Zusammenarbeit auf Basis eines Lieferantenrahmenvertrages mit Versorgungsnetzbetrieben ab. Die branchenüblichen Lieferantenrahmenverträge werden offensichtlich von den Versorgungsnetzbetrieben, die größtenteils auch Regionalversorger für Energie sind, gegenüber Care-Energy nur dazu verwendet, um sich auf unlautere Art und Weise Geldmittel zu beschaffen. Dies ist ein durchsichtiger Versuch unliebsame Mitbewerber vom Markt zu verdrängen. Wir fordern die zuständigen Aufsichtsbehörden wie auch das Bundeskartellamt auf, solchen Machenschaften Einhalt zu gebieten. Das gleichgerichtete, simultane Verhalten der Netzbetriebe belegt unserer Meinung nach, dass hier verbotene Marktabsprachen zur Marktbehinderung und gegen eine Weiterentwicklung des Energiedienstleistungsmarktes getroffen worden sind und werden.
Care-Energy mk-power Ihr Energiedienstleister GmbH & Co.KG schreibt dieses Jahr erstmalig die Versorung der derzeit rund 350.000 Abnahmestellen-Strom für das Geschäftsjahr 2014 aus.Also liebe Mitbewerber, jammert nicht, sondern bietet einfach attraktiv an.[..]
diese Drohung[Anm.: einer Stromsperre] erhalten jährlich 7.000.000 Bürger bundesweit
Die Delitzsch Netz GmbH schädigt mit diesem Vorgehen vorsätzlich die Care-Energy Kunden und ehrlichen und fleißigen Bürger in Sachsen. Wir fordern die Bürger der Region auf, sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Bayernwerk AG schädigt mit diesem Vorgehen vorsätzlich die Care-Energy Kunden und braven Bürger in Bayern und an diesen liegt es sich dagegen zur Wehr zu setzen
Na klar schreiben wir unseren Energieinkauf aus [..] Wir lassen allen die Chance, jedoch wer nicht will der hat schon [..]. Letztes Jahr erhielt den Zuschlag die mk-energy Ihr Energieversorger GmbH & Co.KG, dieses Jahr wird ausgeschrieben. So etwas nennen wir diskriminierungsfrei und zum Wohle unserer Kunden. [..] unser Kunde hat klar einen Preis und einen Vertrag mit uns, durch welchen wir beauftragt wurden diesen im Rahmen unseres Energiedienstleistungsvertrages zu versorgen.
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