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Die Zukunft gehört dem Gleichstrom

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Wolfgang_AW:
Die Zukunft gehört dem Gleichstrom


--- Zitat ---Mit einem Gleichstromnetz könnten fünf bis zehn Prozent Energie eingespart werden. Eine Gleichstromversorgung von Gebäuden würde Netzteile überflüssig machen, die Strom aus der Steckdose erst wandeln.
--- Ende Zitat ---


Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW

Energiesparer51:
Ein schönes Beispiel dafür was herauskommt, wenn Ahnungslose (Journalisten) über ein Thema schreiben. Wenn dann noch Ahnungslose (Politiker) entscheiden, ....

superhaase:

--- Zitat von: Energiesparer51 am 25. November 2012, 18:44:24 ---Ein schönes Beispiel dafür was herauskommt, wenn Ahnungslose (Journalisten) über ein Thema schreiben. Wenn dann noch Ahnungslose (Politiker) entscheiden, ....
--- Ende Zitat ---
Geht die Kritik auch genauer?
Wäre interessant.

Energiesparer51:
gern, aber nur zu Ersterem: Bei einer Gleichspannungsversorgung der Haushalte wird man diese für leistungsstärkere Anwendungen (Herd, Waschmaschine etc.) sicher in ähnlicher Höhe wie die jetztige Wechselspannung wählen müssen. Also muss man die auch für viele Anwendungen in niedrigere Spannungen wandeln müssen. Ob ein Schaltnetzteil das aus Wechsel- oder Gleichspannung macht ist dabei ziemlich egal. Entbehrlich wird es aber nicht, was allerdings aus den Formulierungen des Autors geschlossen werden könnte. 

Auch hat Wechselstrom neben Nachteilen auch Vorteile.

superhaase:
Man müsste wohl zwei Gleichspannungen in der Steckdose haben; z.B. 380 V und 12 V, damit könnte man bei den meisten Anwendungen auf Schaltnetzteile verzichten, wenn man sie darauf auslegt.
Interessant wird das ganze ja vor allem dann, wenn sich lokale Batteriespeicher (mit PV-Anlagen, Elektroautos) verbreiten, wie im Artikel beschrieben.

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