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... dass zwar die meisten der Portale die fast immer gleichen Preise, Tarife usw. anzeigen, aber nicht alle das halten was sie versprechen. ...
Man sollte aber immer neben dem Portal auch mal direkt über die Anbieterseite sein Glück (Berechnung) versuchen. Manchmal ist der Preis auf diesen Seiten noch günstiger als im Portal (Einsparung der Provision), manchmal aber auch teurer.
Zu alle gutgemeinten Ratschlägen möchte ich folgende Anmerkungen zum Geschäftsgebahren der führenden Vergleichsportale machen:1. Die Preisportale sichern sich meines Wissens gegenüber einer Umgehung ihres Preisangebotes durch Direktbestellung beim Lieferanten vertraglich und technisch über Cookies ab und verlangen dann die Provision trotzdem.2. Gleiches trifft auf die Preisgestaltung in Hinblick auf günstigere Preise auf der Internetseite des Lieferanten zu.Diese Klauseln sind unter wettbewerbsrechtlichen Gesichtspunkten m.E. fragwürdig, für ähnliche Wettbewerbsbeschränkungen durch Hotelportale gibt es meines Wissens zumindest ein Urteil....
Und bei den Cookies hat das ja eher sowas von einer Ermächtigungsallmacht. Welche Anbieterwechsler, der auf einen Anbieter kommt, schaut nicht auch mal bei einen Vergleichsportal vorbei oder hat das in der Vergangenheit mal getan.
Kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass so eine Forderung durchsetzbar ist... Das Vergleichsportal bekommt doch gar nicht mit, was der Verbraucher dort für einen Vertrag abschließt.
Ich bevorzuge es lieber den Wechsel direkt beim Anbieter vorzunehmen, da bin ich auf https://www.stromsuchen.de gestoßen und mir gefällt der übersichtliche Aufbau und dass man direkt zum Anbieter geleitet wird. Diese Seite holt sich die Preise wohl direkt von den Stromanbietern.
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