@ Terbeck
Wohin ein Regierungswechsel in Sachen EEG und PV führen wird, sah man bei den Verhandlungen zur jetzigen EEG-Novelle. Dagegen sind die genannten 440 Mio. hier Peanuts. Rechnen Sie hoch, für 0,151 ct/kWh gibt's 440 Mio. Der EEG AUfschlag steigt um mehr als 2ct/kWh. Direkt in die Rachen unserer so sauberen Einspeiser und dem Umsatzsteuersäckel. Und das war den grün-roten Opportunisten noch zu wenig, sie forderten noch höhere PV Förderung und noch mehr Zubau. 6 und 7 ct sind für grün-rot nicht genug, wir haben schliesslich eine reiche Gesellschaft. Datenverlust unter Aufsicht eines grünen MP im Krankenhaus, egal, Hauptsache, unsere PV-Rendite stimmt.
Gruß
NN
Uuuuupsss,
die pösen PV Einspeiser sind schuld. Die nunmehr verkündete Erhöhung der EEG Umlage liegt
nur zu 0,2Cent/kWh an den gierigen PV Einspeisern.
Vielmehr haben unsere Freunde in Berlin die armen Unternehmen im internationalen Wettbewerb
von der Vergütung ganz oder tlws. befreit.
Vorallem die Liste dieser Unternehmen, alle nur im Wettbewerb. Lach und Weg....
-Verkehrbetriebe, Hähnchenmästereien, Wasserwerke.............. Könnte man unendlich weiterführen.
Natürlich kann Oma Gretchen und der Böse PV Einspeiser viel besser die Milliarden tragen als
ein deutsche Käserei, ein Wasserwerk oder Hähnchenmästerei im internationalen Wettbewerb.
Starke Leistung Oma Gretchen!
http://www.focus.de/finanzen/news/un...id_798757.htmlEndlich gehts wieder aufwärts. 3,1 Milliarden im Quartal ist doch ne Leistung.
Eon schaft Ihr das? Na klar Frau Müller.......