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100 Prozent Ökostrom, aber nur für ein paar Stunden

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PLUS:
.... lautet eine wenig überraschende Meldung vom 11. Juli 2012 aus Schleswig-Holstein (shz). Die extreme und rücksichtslose Subventions- und Förderpolitik und deren negativen Auswirkungen werden die nicht priviliegierten Verbraucher ohne grundlegende Korrekturen weiter zu spüren bekommen.

_________Staatlich garantierte Einspeisevergütung stieg von Januar bis Mai um 17 Prozent

...
Die privaten Stromkunden müssen jedoch nicht nur die Einspeisevergütung zahlen. Ökostromerzeuger erhalten auch Geld für Strom, der nicht abtransportiert werden kann. Nach Angaben von Netzbetreibern werden für diesen ungenutzten Strom 2012 allein in Schleswig-Holstein über 20 Millionen Euro fällig. Die Zahlungen übersteigen damit die Vorjahreswerte, obwohl im vergangenen Herbst mit einer neuen 110-kV-Leitung zwischen Flensburg und Breklum der Abtransport von Windstrom aus Nordfriesland verbessert werden konnte.shz.de

DieAdmin:
@Plus,

auch wenn das Forensystem umgestellt wurde, hat sich nichts am Urheberrecht geändert.
Auch wär es schön, für normalen Fließtext kein Formatierung an der Schriftgröße des Textes vorzunehmen.

Diesen Thread schon gelesen? http://forum.energienetz.de/index.php/topic,17354.0.html

PLUS:

--- Zitat von: Evitel2004 am 12. Juli 2012, 12:13:12 ---@Plus,

auch wenn das Forensystem umgestellt wurde, hat sich nichts am Urheberrecht geändert.
Auch wär es schön, für normalen Fließtext kein Formatierung an der Schriftgröße des Textes vorzunehmen.

Diesen Thread schon gelesen? http://forum.energienetz.de/index.php/topic,17354.0.html

--- Ende Zitat ---

@evitel2004, davon gehe ich aus, dass das Urheberrecht nicht mit der Umstellung geändert wurde. "Urheberrechtschutz" sehe ich aber als ein starkes Wort zu dieser Nachrichtenkürzung. Die Zeitungsmeldung gibt inhaltlich überwiegend Fakten wieder, die vom Netzbetreiber ("Ur"-Urheber) stammen. Ja, ich hätte die Daten auch einzeln mit eigenen Worten benennen können. Geheimnisse, die nicht weitergegeben oder genutzt werden dürfen sind das nicht. Wenn sich die Haushaltsdaten von Kiel oder des Landes SH sich ändern, darf das nicht nur von einer Zeitung veröffentlicht werden. Bei staatlich fixierten und sanktionierten Umlagen ist das kaum anders.   

Wer sich für den gesamten Inhalt interessiert, kann ja die diversen Suchmöglichkeiten nutzen, solange die Nachricht dort noch steht.  Die Nachricht findet man aus Erfahrung bald nicht mehr, die Fakten und Daten werden bleiben und bei anderen Quellen zu finden sein.

Was die Formatierung angeht, wollte ich die Lesbarkeit für die Nutzer verbessern. Die Kritik an der Grundeinstellung ist berechtigt und wie eine kleine Recherche *) zeigt, bei SMF-Foren nicht neu. Ich will nicht nerven, die Umstellung und Anpassung macht sicher (noch) einige Arbeit. Die Grundeinstellung ist aber nicht das Optimale. Kommentare sind wirklich nur mit Anstrengung zu lesen. Da hat u. a. @Cremer Recht. Es hat ja nicht jeder ein 27-Zoll Notebook ;) und auf Smartphone-Handys  soll das auch noch lesbar sein?!

*) Schriftgrößen des Forums können wohl in den css-datein (%) geändert werden."td.info p {font-size: 70%;}"
Die jeweilige Änderung der Browser-Schriftgröße ist ja keine Dauer-Lösung.

PS: Das war jetzt weit weg vom Thema. Hier ein aktuelles Urteil das zum Thema passt.  Nur für viel und möglichst noch mehr Geld ... Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht 16 U 107/11 -EEG-Vergütung - Degression

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