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Auch wegen des Trends hin zu erneuerbaren Energien müssen die Netze ausgebaut werden, was ebenfalls die Preise treibt. Hochrechnungen der Bundesnetzagentur ergeben, dass sich Haushaltsstrom in den kommenden Jahren allein durch höhere Netzentgelte um fünf bis sieben Prozent verteuern wird. Hinzu kommen gestiegene Beschaffungskosten, die derzeit den Strompreis in die Höhe treiben. Der Gaspreis wiederum ist an den Ölpreis gekoppelt, der in den vergangenen Monaten kräftig angezogen hat.
Wie die „Berliner Zeitung“ am Samstag berichtet, besteht für einen Teil der Strommasten des Hoch- und Höchstspannungsnetzes auf Grund von Materialschwächen ein erhöhtes Bruchrisiko. Dabei geht es um mehrere zehntausend Strommasten, die bis zum Ende der 60er-Jahre errichtet wurden und bei denen Thomasstahl verwendet wurde....Bruchgefahr seit Jahren bekanntSpätestens seit dem Sturmtief „Lothar“ vom Herbst 1999, das eine ganze Reihe von Strommasten ins Kippen brachte, weiß die Strombranche der Zeitung zufolge grundsätzlich von der erhöhten Bruchgefahr.
Original von hkarryNur was ist Neubau?
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