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Die Solarenergie gilt als Hoffnungsträger für die darbende griechische Wirtschaft. Mit hohen Subventionen will das Land zum Exporteur des grünen Stroms aufsteigen. Doch Experte Ernst Rauch fürchtet, die Griechen setzen auf die falsche Technik: Viel besser geeignet wäre die Windkraft.
Original von opferlamm-maDa können doch mal wieder Riesenbeträge dem Bürger als sinnvolle Investition \"verkauft\" werden - und wer finanziert diese Millionen denn - zu welchen Rahmenbedingungen - vor ?Woher kommen die Sicherheiten für die Finanzinvestoren? Wer bürgt für die Investments?
Griechen haben erst ein Drittel der Gelder abgerufenErst rund ein Drittel der ihnen zustehenden Gelder haben die Griechen in der bis Ende nächsten Jahres laufenden Förderperiode abgerufen. Für einen großen Teil müssen noch vernünftige Projekte gefunden werden. Und genau dabei soll die Task Force helfen. Das Land habe durchaus Potenzial, wie Wirtschaftswissenschaftler Emmanoulidis aufzählt: \"Im Bereich der Tourismusindustrie hat man sicherlich noch nicht all das ausgeschöpft. Darüber hinaus sind Infrastrukturprojekte eine Möglichkeit, Wirtschaftsentwicklung auch in anderen Regionen des Landes zu fördern und nicht nur in den Kernregionen wie Athen\", sagt Emmanoulidis. \"Der Energiebereich ist einer, wo die Überlegung da ist, dass man regenerative Energien in Griechenland fördert. Vor allem was Solarenergie angeht.\"
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