Dann ist wohl der Studie zuzustimmen und es muss ein von den Energieversorgern unabhängiger Fonds gegründet werden, in den die Rückstellungen einzuzahlen sind. Zudem muss eine aktualisierte genaue Berechnung der zu erwartenden Rückbaukosten erstellt werden, woraufhin die Rückstellungen ggf. sofort erhöht werden müssen.
Es ist wohl unbestritten, dass die Energiekonzerne in den letzten Jahrzehnten genug Gewinne mit den AKWs eingefahren haben, um auch eventuell höhere Rückbaukosten tragen zu können.