Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Akzeptanzumfrage EE 2011
Energiesparer51:
für den Haushalt mit 2 Berufstätigen, die tagsüber dadurch kaum Strom brauchen und zuhause gar nicht kochen, wird sich ein nur geringer Selbstverbrauch einstellen.
Wird zuhause gekocht, tagsüber Hausarbeit wie Waschen und Bügeln erledigt, sieht es schon anders aus.
Cremer:
@pitti,
ich sagte ja bereits, einfach alles ungeprüft nachplappern, hier und einige Abstriche machen so das es einem passt und schon posaunen Sie los. :D
--- Zitat ---Und die Erneuerbaren Energien haben eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung.
--- Ende Zitat ---
Und wenn sie den Begriff Kohle (heute 8.31) verwenden, dann bitte schön welche Kohle:
Kohle hält noch für etwa 300 Jahren und nicht wie sie schreiben 30 Jahre. Die Steinkohle ja, Braunkohle wohl eher eben kürzer.
Deswegen brauchen wir Kernkraftwerke, um die Kohle zu schonen für das Zeitalter nach Öl.
@superhaase
ich benötige 12 KWh im Schnitt pro Tag an Leistung. Wo soll die denn durch eine PV-Anlage herkommen, abgesehen dass die Dachfläche nicht voll optimal zum Sonnenlauf steht und somit nicht die Fläche hergibt.
Und wie sieht denn das Dach dann aus in einem kleinen Wohngebiet im Tälchen mit ca. 40 Häusern? PV ist und bleibt die teuerste Stromerzeugung wie von hko vorgerechnet.
superhaase:
--- Zitat ---Original von Energiesparer51
für den Haushalt mit 2 Berufstätigen, die tagsüber dadurch kaum Strom brauchen und zuhause gar nicht kochen, wird sich ein nur geringer Selbstverbrauch einstellen.
Wird zuhause gekocht, tagsüber Hausarbeit wie Waschen und Bügeln erledigt, sieht es schon anders aus.
--- Ende Zitat ---
Das ist sicher richtig.
Es wird sich in Zukunft auch lohnen, das Warmwasser mittels Boilerspeicher bereitzustellen, der tagsüber aufgeheizt wird. Damit lässt sich dann ein größerer Eigenverbrauchsanteil erreichen. Ein Warmwasserboiler hat auch bei den Installationskosten Vorteile, und selbst wenn die Ölheizung sowieso schon vorhanden ist: bei Ölheizung kostet ja eine Warmwasser-kWh heute auch schon etwa 10 ct.
--- Zitat ---@superhaase
ich benötige 12 KWh im Schnitt pro Tag an Leistung. Wo soll die denn durch eine PV-Anlage herkommen, abgesehen dass die Dachfläche nicht voll optimal zum Sonnenlauf steht und somit nicht die Fläche hergibt.
--- Ende Zitat ---
Niemand sagt, dass es sinvoll ist, den gesamten Strombedarf aus der eigenen PV-Anlage zu decken. Sie bleiben ja am Netz und beziehen den Rest einfach aus dem Netz.
userD0005:
--- Zitat ---Original von Cremer
@pitti,
ich sagte ja bereits, einfach alles ungeprüft nachplappern, hier und einige Abstriche machen so das es einem passt und schon posaunen Sie los. :D
--- Zitat ---Und die Erneuerbaren Energien haben eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung.
--- Ende Zitat ---
Und wenn sie den Begriff Kohle (heute 8.31) verwenden, dann bitte schön welche Kohle:
Kohle hält noch für etwa 300 Jahren und nicht wie sie schreiben 30 Jahre. Die Steinkohle ja, Braunkohle wohl eher eben kürzer.
Deswegen brauchen wir Kernkraftwerke, um die Kohle zu schonen für das Zeitalter nach Öl.
@superhaase
ich benötige 12 KWh im Schnitt pro Tag an Leistung. Wo soll die denn durch eine PV-Anlage herkommen, abgesehen dass die Dachfläche nicht voll optimal zum Sonnenlauf steht und somit nicht die Fläche hergibt.
Und wie sieht denn das Dach dann aus in einem kleinen Wohngebiet im Tälchen mit ca. 40 Häusern? PV ist und bleibt die teuerste Stromerzeugung wie von hko vorgerechnet.
--- Ende Zitat ---
Herr Cremer,
jetzt ziehen Sie auch noch die KKW Karte. OHJE.
Naja, jeder kann denken und reden/schreiben was er will.
Es ist alles gesagt, was gesagt sein kann zu diesem Thema.
Zu irgendwelchen konstruierten Fällen in irgendwelchen \"Tälchen\"
Stellung zu nehmen macht keinen Sinn.
So wie bei allen Erzeugungsarten ist es auch bei der PV so,
dass der Standort wesentlich entscheidet.
Niemand hat behauptet, dass mit PV eine Vollversorgung möglich sei.
Anyway!
Ich bin hier raus.
hko:
--- Zitat ---Original von superhaase
...
Es wird sich in Zukunft auch lohnen, das Warmwasser mittels Boilerspeicher bereitzustellen, der tagsüber aufgeheizt wird. Damit lässt sich dann ein größerer Eigenverbrauchsanteil erreichen. Ein Warmwasserboiler hat auch bei den Installationskosten Vorteile, und selbst wenn die Ölheizung sowieso schon vorhanden ist: bei Ölheizung kostet ja eine Warmwasser-kWh heute auch schon etwa 10 ct.
--- Ende Zitat ---
Schon mal etwas von Sonnenkollektoren, d.h. thermischen Solarkollektoren, gehört? Warmwasser durch Strom aus PV-Anlagen zu erzeugen ist ja wohl das Letzte.
Grund:
Wirkungsgrad PV-Anlage ca. 15%
Wirkungsgrag Sonnenkollektor ca. 50%
@superhaase,
eigentlich hatte ich ja von Ihnen einen Kommentar zu den Kosten einer PV-Anlage erwartet:
--- Zitat ---Original von hko
...
Mit diesen Daten habe ich in einer kleinen Excel-Tabelle berechnet, dass die Anschaffungskosten der PV-Anlage nur 5700 € - also 1140 €/kWp - sein dürfen, wenn die gesamte Bilanz nach 20 Jahren gerade 0 ist. Heute noch nicht bekannte Risiken nicht berücksichtigt!
--- Ende Zitat ---
und:
--- Zitat ---Original von hko
...
Wie das Preisniveau für Strom und PV-Anlagen in 5 oder 25 Jahren sein wird, können uns vielleicht die großen Propheten - wie Sie - vorhersagen ;)
--- Ende Zitat ---
Gruß hko
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