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Autor Thema: Stromhändler zocken fast bis zum Blackout  (Gelesen 15386 mal)

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Offline Energiesparer51

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Stromhändler zocken fast bis zum Blackout
« Antwort #15 am: 18. Februar 2012, 13:04:37 »
Zitat
Original von Cremer


Schade, dass ich noch nicht den Strom aus Frankreich zu 11 Cent/kwh beziehen kann. X(

Das dürfte durch einen Umzug nach Frankreich doch leicht zu bewerkstelligen sein.

In D werden Sie sogar für Gratisstrom  ca. 15 ct/KWh zahlen müssen, wenn er leitungsgebunden zu Ihnen ins Haus kommen soll.

Also müssen Sie beim Wunsch nach billigem Strom, diesen am besten zuhause produzieren.
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

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Stromhändler zocken fast bis zum Blackout
« Antwort #16 am: 18. Februar 2012, 13:16:13 »
Zitat
In D werden Sie sogar für Gratisstrom ca. 15 ct/KWh zahlen müssen, wenn er leitungsgebunden zu Ihnen ins Haus kommen soll.

Das ist leider mehr als richtig. Daher wird es in D niemals günstigen Strom geben, da die Politiker jede noch so kleine Chance nutzen, bei sinkenden Strompreisen, diese durch neue oder erhöhte Abgaben zu überkompensieren, siehe z.Bsp. $ 19.

Gruß

NN

Offline Cremer

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Stromhändler zocken fast bis zum Blackout
« Antwort #17 am: 19. Februar 2012, 10:34:08 »
@energiesparer51

falsch argumentiert bezüglich des Umzuges!!

Es wird endlich Zeit dass wir auch europaweit Strom über Provider beziehen können.
Aber da haben leider die 4 Oligopole etwas dageegen.
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

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Stromhändler zocken fast bis zum Blackout
« Antwort #18 am: 19. Februar 2012, 10:44:46 »
@ Cremer

Es wird nicht klappen ohne Umzug. Wer in D Strom ausspeist, wird mit den deutschen Abgaben und Steuern belegt. Grenzüberschreitender Stromverkehr ist nicht das Problem. Der hier produzierte Strom könnte in F zu den dort üblichen Preisen verkauft werden. In diesem Fall doch eine Frage der Geographie.

Gruß

NN

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Offline egn

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Stromhändler zocken fast bis zum Blackout
« Antwort #20 am: 21. Februar 2012, 07:58:02 »
Wie üblich verbreitet die Welt wieder Falschinformationen. Die sollten sich doch einfach mal bei Entso schlau machen wie hoch die vertikale Last zum Zeitpunkt als die Notreserve genutzt wurde tatsächlich war. Am 7.2.2011 zwischen 4 und 5 Uhr wurden 38.573 GW Last angemeldet, tatsächlich wurden aber 42.260 GW benötigt. Dass da die 3 GW an normaler Regelreserve nicht mehr ausreichen ist vollkommen klar. Der Bedarf von 42 GW ist aber nur etwas mehr als die Hälfte der gesicherten Leistung in D. Auch sonst lag die Netzlast immer weit von der gesicherten Leistung entfernt.

Man kann auch bei Entso sehr gut sehen dass die Prognosefehler von bis zu 7 GW etwa am 7.02. begannen und erst am 16.02., als die ersten Meldungen auftauchten plötzlich wieder weg waren. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Wer solchen Artikeln glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

 

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