Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Verblendet
Cremer:
der neue Spiegel dieser Woche auf Seite 18
Hohe Kosten und kaum Leistung.
Die Subventionslasten des Sonnenstroms haben die 100 Milliarden-Euro-Grenze überschritten und gefährden die Energiewende.
Sukram:
Kollektiv besoffen bzw. Massenirre.
Sowas hat man uns ja gerne vor 70 Jahren nachgesagt- vieleicht ist da doch immer noch was dran.
Trotz (oder wegen?) Adolfs letzter Rache- den 68ern & deren Sprößlingen.
Cremer:
Verdammnis:
Die Photovoltaik hat das Zeug, zum teuersten Irrtum der deutschen Umweltpolitik zu werden.
Es werden von der RWI bis zu 4,7 Cent/kWh vorausgesagt.
Auch der Sachverständigenrat für Umweltfragen kritisiert, dass viel zu viel Geld in die Solarenergie gesteckt wird.
Die Akzeptanz der Erneuerbaren ist gefährdet bevor die Energiewende wirklich begonnen hat.
Verblendung:
Photovoltaik kann grundsätzlich keine anderen Kraftwerke ersetzen.
Photovoltaik ist die ineffiziente Technologie bei den Erneuerbaren, sie wird aber am stärksten gefördert.
Vergebung:
Schluss mit dem Unsinn der PV-Technik, Verbot von neuen PV-Anlagen.
Zeus:
@Cremer
Richtig. Und diese Forderung muss in den kommenden Monate intensiv verbreitet werden. Sie muss überall regional zu einem zentralen Anliegen der Masse der Energie-Verbraucher gegenüber der Kandidaten bei Wahlen, insbesondere zur nächsten Bundestagswahl, gemacht werden. Wie wir bei uns festellen können, ist die bisher positive Stimmung gegenüber der Photovoltaik, aufgrund der ständigen Strompreiserhöhungen, am kippen. Diese Tendenz gilt es jetzt zu forcieren. Regenerativ hat mehr Chancen, ohne diese am geringsten effiziente Technologie.
Energiesparer51:
Hier wird auf die „Ineffizienz“ der PV hingewiesen. Was verstehen die Leute, die damit argumentieren darunter? Versteht man darunter etwas Physikalisches, das mit dem Wirkungsgrad vergleichbar ist, so ist die Effizienz als Argument in Verbindung mit der EEG-Förderung zunächst untauglich, da ineffiziente Anlagen weniger Strom produzieren und den Normalstromkunden weniger belasten als effiziente Anlagen.
Letztendlich ist die physikalische Effizienz der PV auch kein Grund für die hohe Förderung, sondern das Verhältnis zwischen Anlagenkosten und Stromertrag, das zu bestimmten, noch relativ hohen Stromgestehungskosten führt und wie diese im Verhältnis zu anderen Erzeugungsarten liegen.
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