Ist mir wurscht, wie quer SIE das auffassen wollen.
Die Lasten sollen \"gerecht\" verteilt sein- ohne dass unser Export einbricht & Vielverbraucher unrentabel werden/abwandern müssen. UND unser CO2-Fussabdruck soll mindestens nicht steigen (DAS Problem hab\' hier auch lange vor der BReg erwähnt).
Da lass\' ich doch mal einen Berufenen zu Worte kommen-
Kommentar
Erneuerbare Energien treiben die Strompreise hoch. Um die Verbraucher nicht noch stärker zu belasten, sollten Windanlagen auf See und die Fotovoltaik weniger subventioniert werden. von Holger Krawinkel
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...Es ist also keineswegs erforderlich, in den nächsten Jahren große Mengen an Fotovoltaik zu jetzt noch relativ hohen Kosten zu fördern. Alternativ zu einer Mengenbegrenzung könnte die Vergütung endlich sehr eng an den Kosten orientiert werden. Damit würde derzeit eine Förderung von etwa 15 Cent je kWh ausreichen, die bis zum Jahr 2016 auf unter 10 Cent je kWh abgesenkt werden könnte.
Die Mittelfristprognosen stellen keine Horrorszenarien dar. Im Gegenteil zeigen sie einerseits den politischen Handlungsspielraum auf, der nach der Energiewende und durch die technologische Entwicklung deutlich gestiegen ist. Andererseits wird auch der Handlungsdruck deutlich, um die Gesamtkosten zu begrenzen. Das Gießkannenprinzip, nach dem von allen Technologien möglichst viel und überall gefördert wird, ist nicht mehr zu verantworten. ...
Holger Krawinkel leitet den Bereich Energie beim Verbraucherzentrale Bundesverband
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:energiewende-stoppt-die-offshore-windkraft/60144716.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/Das mit der Windkraft südlich des Weißwurschtäquators sollte er sich aber nochmal überlegen- beim hiesigen Vorhaben haben sie doch tatsächlich jetzt entdeckt. dass für die max 3 Quirle eine ~5km-Anbindung nötig ist ;-)