Hab\'s gesehen.
Wenn die bisherigen Mitglieder des Sachverständigenrats auch nur etwas Rückrat hätten, dann würden sie ausscheiden, sobald der neue Aufpasser seinen Dienst antritt ...
... oder den \"regimetreuen\" Tenor des nächsten Gefälligkeitsgutachtens in eigenen Interviews öffentlich dementieren und den Aufpasser und die Regierung damit öffentlich demütigen.
Letzteres funktioniert natürlich nur einmal und birgt auch Risiken für die eigene Karriere. Davon abgesehen dürften aber diejenigen, die dem Sachverständigenrat jetzt noch rechtzeitig den Rücken kehren bevor ihre Unterschrift eines der o.g. Gutachten ziert, auch zukünftig keine Einkommensverluste zu befürchten haben.
Was unsereins bleibt ist, die zukünftigen Ergüsse des Sachverständigenrat in dieselbe Schublade zu stecken wie die Verlautbarungen der diversen Lobbyverbände
Gruss,
ESG-Rebell.