Original von avdosten
e.on Bayern hat unsere Zählerstände trotz regelmässigem Einschicken der Zählerstandskarte mehrmals geschätzt.
Waren das Jahresabrechnungen und was haben Sie damit gemacht, wenn die Abrechnung nicht dem von Ihnen gemeldeten Stand entsprach ?
Original von avdosten
Die aktuelle Abrechnung beruht auf diesen Schätzungen und das Unternehmen verlangt eine Zahlung im 5 stelligen Bereich plus einen monatlichen Abschlag von mehr als € 900.--. Gemäss der Abrechnung müssten wir im letzten Jahr an über 130 Tagen mehr als 4000 Watt pro Stunde rund um die Uhr verbraucht haben.
Kann es sein, dass die Schätzungen immer deutlich zu tief waren ? Und jetzt liegt sie deutlich höher ? Mit einer aktuellen Zählerstandsmeldung müssten Sie ja deutlich machen können, wie Ihr derzeitiger Verbrauch ist.
Original von avdosten
...verlangt eine Zahlung im 5 stelligen Bereich plus einen monatlichen Abschlag von mehr als € 900.--.
Entweder handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus oder da muss in der Vergangenheit NE MENGE schief gelaufen sein.
Original von avdosten
...und ärgern uns, dass weder unser bisher eingereichter schriftlicher Widerspruch berücksichtigt wurde, noch haben die mehrmaligen Anrufe bei dem Konzern Wirkung gezeigt.
Wenn das ein Widerspruch gegen die Preise ist, so ist diese nicht verwunderlich. Den berücksichtigen die Konzerne nie bei ihren Berechnungen, da sie ihn ja nicht als gerchtfertigt ansehen. Und Anrufe kann man sich in den meisten Fällen sparen, da sie eh nichts verbindliches enthalten und meist auch nicht die versprochenen Reaktionen erfolgen. Daher empfiehlt sich zumeist eine schriftliche Kommunikation, für Beweiszwecke vielfach mit Einschreiben/Rückschein. Ggf. über den Geschäftsführer/Vorstandsvorsitzenden.