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Autor Thema: Überspannungsspitze  (Gelesen 9035 mal)

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Offline nomercy

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Überspannungsspitze
« am: 21. November 2011, 17:10:22 »
Hallo,

ich bin neu hier und habe mich angemeldet, weil ich Hilfe benötige.

Vor einigen Wochen ging die Steuerung meiner Heizungsanlage kaputt.
Laut des Herstellers durch eine Überspannung.

Wie ich durch meinen Netzbetreiber erfahren habe, sind aufgrund von
Wartungsarbeiten eines Stromaniters Überspannungsspitzen entstanden.

Wie nicht anders zu erwarten, will dieser nicht für den enstanden Schaden aufkommen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage, wieviel kv darf auf ein Netz gegeben werden, wenn Wartungs- oder Reperaturarbeiten durchgeführt werden.

Ich hoffe mir kann hier wer weiter helfen.

Offline nomercy

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Überspannungsspitze
« Antwort #1 am: 21. November 2011, 20:31:24 »
Hallo,

warum verschoben?

Das Problem war der Stromanbieter, der eine Überspannung auf das Netz geschaltet hat, dass dabei die Steuerung der Heizung kaputt ging, war wohl Schicksal. Es hätten auch andere oder mehrer Geräte kaputt gehen können.

Gruß
nomercy

Offline Hellwatt

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Überspannungsspitze
« Antwort #2 am: 22. November 2011, 00:14:44 »
Hallo Nomercy
Mir ist nur bekannt das die Netzspannung 230 Volt +10% und -15% betragen darf oder umgekehrt?. Das wiederum sollte jedes Elektrogerät schadlos vertragen. Energiehaltige Spannungsspitzen in den KV-Bereich hinein aus dem Netz hätten auch in deiner Nachbarschaft einiges zerstört. Spannungsspitzen kann man auch selbst erzeugen durch Schalthandlungen z. B. eines Relais. Da sind 1000Volt schnell erreicht. Allerdings \"laufen\" sich solche Spitzen auch Tot. Ist also nach wenigen Meter Kabel nicht mehr vorhanden. Ist aber auch selten das der Netzbetreiber eine solche Spitze erkannt bzw. gemessen hat.
Wie gut Deine Steuerung geschüzt ist, ist unklar aber auch Bauteilschwächen werden ggf einfach mit Überspannungsschaden erklärt. Zahlt dann die Versicherung, so man hat.
                 Beste Grüße, Hellwatt

 

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