Liebe Leute,
in meinem Beitrag v. 16.11. hatte ich gehofft, dass einige schlaue \"Füchse\" und \"IGEL\" Positives für den Fortgang der EGNW beitragen könnten.
Abgesehen von nur wenigen Positivdenkern im Forum, stelle ich fest, dass scheinbar und überwiegend nur \"frustrierte Klugscheißer\" ihren Mist verbreiten wollen.
Im Umgang z.B. mit Eon-Avacon oder anderen Monopolisten - damit meine ich Netzbetreiber und Grundversorger in einer Hand, \"formal\" getrennt natürlich-sollten , ja müssten die \"Experten\" eigentlich wissen, dass z. B. die \"Kundenbegrüßung\" und dubiose \"Vertragsbestätigung\" mitunter provoziert, also grundlos manipulierte \"Kundenpflege\" ist.
Das ist Teil des \"Systems\" und \"Kundendienst\", bei dem offensichtlich Daten nach gutdünken verzögert oder schnell durchgereicht werden.
Es ist nicht immer die Verantwortlichkeit des anderen Anbieters, hier z.B. die Genossenschaft, dass es zu Vertögerungen im Wechsel schlechthin kommt.
Im aktuellen Fall ist davon auszugehen, dass EGNW wie beschrieben vor dem 1.12.11 die Netzbetreiber informiert und angemeldet hat. Gleichzeitig hat wohl EnerGen Süd z.B. abgemeldet. Die Abmeldedaten werden sofort zum Grundversorger durchgereicht. Eine gewisse Absicht unterstellt, wird die Anmeldung verzögert angenommen und bearbeitet und der Verbraucher hat das Nachsehen,weil er sich in der Grundversorgung sieht. Das ist \"Verbrauchstellenpflege \" . Dieses Gebahren wäre ggf. aber nachvollziehbar, weil das Datum der Anmeldebestätigung des Netzbetreibers bei EGNW vorliegen müsste.
Ich denke unser Wechsel dürfte in Ordnung gehen und der Netzbetreiber wird sich in Kürze mit einem Systemfehler(wie immer) entschuldigen.
Im übrigen ist schon bemerkenswert, dass gerade diejenigen sich permanent zu Wort melden, die irgendwie verschlissen, gescheitert oder ihre Anerkennung verspielt haben, sich aber mit Nebensächlichkeiten äußerst(wieder) interessant machen wollen.
Nur Mitglied und /oder Berater der EGNW zu sein, aber nicht (mehr) Bezieher von Energie - hörte man da nicht vom klügsten Berater über einen besseren Anbieter- z.B.
Stadtwerke Garbsen o. ä. ? - berechtigt allenfalls zu einem Inforecht bezüglich der Einlage(n) bzw. Dividende.
Ansonsten sind derartige Mitglieder für mich schmarotzende Besserwisser. Beratung von solchen Leuten sind selbst Kosten frei noch zu teuer, geschweige denn materiell entlohnenswert.
Ich hoffe jedenfalls darauf-bei der jetzt komplett erreichten Selbstständigkeit von EGNW- dass diese Genossenschaft weitergehende positive Impulse, Verbesserungsvorschläge und Kontinuität erreicht, was diese stärker machen würde und die Preisgestaltung moderat am Limit und immer vorteilhaft in Abgrenzung zu anderen Anbietern sein wird, sowie Fehler wie bei EnerGen Süd vermieden werden. Das sollte zumindest das Bestreben sein.
Freundliche Grüße