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Stadtwerke verschicken unvollständige Briefe

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RR-E-ft:
Stadtwerke verschicken unvollständige Briefe



--- Zitat ---Wer nur zwei von sieben Seiten erhalten hat, dem fehlen die kompletten Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stadtwerke – und damit eben auch jener Hinweis auf die Weitergabe von Daten. Und der kann natürlich auch nicht widersprechen. Spätestens an dieser Stelle wird das Unternehmen nachbessern müssen und allen Kunden sämtliche Dokumente zuleiten. Wenn sich denn überhaupt ermitteln lässt, wie viele der unvollständigen Briefe verschickt wurden...
--- Ende Zitat ---

Schon allein, dass das Unternehmen die Adressdaten seiner Kunden außer Haus- nämlich an eine Druckerei - gegeben hat....


--- Zitat ---Zunächst mal ist eine unverständliche Panne passiert. Der Brief müsste nämlich insgesamt aus einem Anschreiben und sechs weiteren Seiten bestehen. In einigen Umschlägen stecken aber nur zwei Seiten. Was natürlich beim Öffnen zunächst mal gar nicht auffällt, weil’s nirgendwo erwähnt wird. Auf Anzeiger-Anfrage ließ der Kundenservice des Unternehmens gestern wissen, da müsse wohl der beauftragten Druckerei ein Fehler passiert sein. Wie viele Kunden den unvollständigen Brief erhalten haben, war nicht in Erfahrung zu bringen.
--- Ende Zitat ---

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