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Autor Thema: E.ON Standorte München, Essen und Hannover vor dem Aus?  (Gelesen 11354 mal)

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E.ON Standorte München, Essen und Hannover vor dem Aus?
« Antwort #15 am: 12. August 2011, 14:41:52 »
Zieht E.ON aus Deutschland weg?

Wenn schon, denn schon...

Man könnte meinen, möglicherweise bleiben nur Briefkästen in Deutschland zurück.

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E.ON Standorte München, Essen und Hannover vor dem Aus?
« Antwort #16 am: 09. September 2011, 16:06:55 »
In der Düsseldorfer Zentrale steht die Hälfte der Arbeitsplätze auf der Kippe

E.ON will Ballast abwerfen.

Zitat
Nach Angaben eines Betriebsrates sagte E.ON-Vorstand Reutersberg zudem in einer Video-Botschaft an die Mitarbeiter: \"Bei der Administration gibt es Hinweise, dass wir zu viele Kapazitäten vorhalten, zu viel an Ballast haben\".
Der Arbeitnehmervertreter reagierte darauf empört: \"Die Mitarbeiter lassen sich vom Vorstand nicht als Ballast bezeichnen\".

Veränderungen im Management

Auch Geldmacher geht.

Zitat
Mit Blick auf die veränderte personalpolitische Ausrichtung des E.ON-Konzerns wird Hartmut Geldmacher, derzeit Personalvorstand und Arbeitsdirektor der E.ON Energie AG, nach einer langjährigen, erfolgreichen Tätigkeit im E.ON-Konzern ebenfalls im besten Einvernehmen zum 30. September 2011 aus dem Vorstand der E.ON Energie ausscheiden. Darüber hinaus wird er den Vorsitz der Geschäftsführung bei der E.ON Kraftwerke GmbH niederlegen.

Zitat
Dazu Bernhard Reutersberg, Mitglied des Vorstands der E.ON AG und Aufsichtsratsvorsitzender der E.ON Energie AG: „Wir danken Hartmut Geldmacher und Dierk Paskert für ihr hohes Engagement und ihr erfolgreiches Wirken an entscheidenden Stellen des Unternehmens. Sie haben in ihrer jeweiligen Funktion die Entwicklung des E.ON-Konzerns maßgeblich mitgestaltet. Für die Zukunft wünschen wir ihnen alles Gute.“

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E.ON Standorte München, Essen und Hannover vor dem Aus?
« Antwort #17 am: 12. September 2011, 12:02:51 »
E.ON will Strom- und Gashandel verschmelzen

Zitat
Es stehe noch nicht fest, welche Mitarbeiter von den Einschnitten betroffen sind, sagte Betriebsratschef Prüfer der FTD. Damit treibe Reutersberg die Verunsicherung der ohnehin extrem belasteten Beschäftigten in der Zentrale auf die Spitze, schade ihrer Motivation und damit dem Geschäft. \"Betriebswirtschaftlich gibt es dafür eine glatte Sechs\", meinte Prüfer.

E.ON erweckt den Eindruck, bei gut der Hälfte der Beschäftigten handele es sich bisher um nutzlose \"Esser\".

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