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Autor Thema: Warum die staatliche Aufsicht beim Stromkonzern Teldafax versagt hat  (Gelesen 5567 mal)

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Offline kamaraba

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Gruss aus der EnBW-Hauptstadt Karlsruhe
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Offline Cremer

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Warum die staatliche Aufsicht beim Stromkonzern Teldafax versagt hat
« Antwort #1 am: 06. Juli 2011, 14:12:03 »
War ein sehr schöner Bericht und ich mußte schmunzeln. :D
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

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gerd@cremer-kreuznach.de

Offline bolli

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Warum die staatliche Aufsicht beim Stromkonzern Teldafax versagt hat
« Antwort #2 am: 07. Juli 2011, 07:55:09 »
Zitat
Original von Cremer
War ein sehr schöner Bericht und ich mußte schmunzeln. :D
Was mich an diesen Berichten leider immer ein bisschen stört, ist, dass die Mitverantwortung der Verbraucher entweder gar nicht oder nur nebenbei erwähnt wird.

Das ist wie den Geldanlagen: maximalen Gewinn abschöpfen, aber das Risiko ignorieren oder schlecht informiert sein. Es war ja nicht erst seit gestern bekannt,  dass Vorauszahlungen ein Verlustrisiko bergen, aber der zusätzliche Rabatt lockt halt doch sehr.

Und bevor das Argument von anderen kommt: Ja ich weiss, dass der eine oder andere tatsächlich mit jedem Cent rechnen muss, aber dass ist nicht bei jedem der Fall, vor allem (meist) nicht bei Hausbesitzern von Mehrfamilienhäusern. Und das Amt übernimmt auch die \"normalen\" Strom-/Gaskosten bei bedürftigen Mitbürgern bzw. werden diese in die Regelsätze eingearbeitet.

Offline dagmar

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Warum die staatliche Aufsicht beim Stromkonzern Teldafax versagt hat
« Antwort #3 am: 07. Juli 2011, 21:43:35 »
Ich war leider auch einmal \"bedürftig\" und mußte Hartz IV beantragen.

Vom Regelsatz Strom bezahlen, das ist auf keinen Fall Zucker lecken. Da dreht man jeden Cent zweimal um. Und sitzt offt ohne Licht, der Computer musste schlafen gehen.

 

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