Energiepreis-Protest > EnBW
Abgabepreisanpassung = Bezugspreisanpassung
RR-E-ft:
--- Zitat ---Original von PLUS
Wenn ich den Beitrag von @tangocharly richtig verstanden habe, ging es ja wohl um eine beispielhafte Rechnung und nicht um konkrete EnBW-Verhältnisse. Dafür erscheint mir eine Prozentrechnung schon für hilfreich bzw. \"tauglich\".
--- Ende Zitat ---
Wohl hohe Laberkunst.
Prüfstein aller Theorie sei die Praxis.
Die Analyse des konkreten Falles belegt wohl, wie wenig sinnvoll allgemein die Prozentrechnung dabei sein kann.
tangocharly:
--- Zitat ---Original von PLUS
--- Zitat ---Original von RR-E-ft
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--- Ende Zitat ---
Wenn ich den Beitrag von @tangocharly richtig verstanden habe, ging es ja wohl um eine beispielhafte Rechnung und nicht um konkrete EnBW-Verhältnisse. [...]
--- Ende Zitat ---
Mit dieser Einschätzung haben Sie durchaus Recht.
Es geht dabei nicht (nur) um den symbadischen Haufen aus Karlsruhe.
Und da wir alle Freunde von kryptischen Zahlenspielen sind, war das Beispiel auch vereinfachend mit (Prozent-)Werten eines fiktiven Versorgers aus dessen fiktiver Kalkulation ausgestattet.
Zwei Ergebnisse sind dabei beachtlich:
(1) Es gibt kein 1:1 zwischen Bezug und Abgabe.
(2) Je höher die Beschaffungskosten, um so geringer wirkt sich der Spass (sil. die Veränderung) bei den sonstigen Kosten aus.
@RR-E-ft
Ihre Einschätzung von dem raffinierten Verwirrungspiel, eben besagten Haufens, teile ich uneingeschränkt.
Und zu allem Spaß sollten Sie sich mal die PWC-Bescheinigung ansehen, welche auf der homepage, eben besagten Haufens, erscheint, in geeigneten Situationen gerne als \"Testate\" signifiziert.
Die Herrschaften wissen heute schon, wohin die Ölpreise bis ins Jahr 2012 steigen (sil. nicht fallen) und dementsprechend deren Beschaffungskosten sich verändern werden.
Wie bereits andernorts ausgeführt, jetzt aber EnBW-spezifisch, die Anbieter im Spotmarkt wagen es nicht (trotz Gasschwemme), der EnBW Belieferungsangebote zu unterbreiten. Am Ende hat man zwei Angebote. Und, welch ein Zufall, der konzerneigene Lieferant (mit Ölpreisbindung) sei schließlich der \"billige Jakob\".
These: \"Nein, es wird nicht abgesprochen - man beobachtet nur den Markt\".
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