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Ein detaillierter Blick in die Ergebnisse zeigt, dass sich viele Schreckensszenarien nicht aufrechterhalten lassen, solange der Ausbau der Öko-Energie bis 2020 lediglich rasch, aber nicht blitzartig vonstattengeht. So heißt es in dem Papier, die Analyse zeige, „dass die Auswirkungen eines EE-Anteils von bis zu 40 Prozent für den konventionellen Kraftwerkspark technisch realisierbar und wirtschaftlich vertretbar sind“. Auch beim Stromnetz werden die Verwerfungen als gering angesehen. Während Brüderle derzeit ständig wiederholt, dass 3600 Kilometer neue Höchstspannungsleitungen nötig seien, veranschlagen die Autoren der Studie bei einem Öko-Strom-Anteil von mehr als 40 Prozent lediglich 250 Kilometer neue Trassen.
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