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Autor Thema: Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?  (Gelesen 140246 mal)

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #15 am: 15. März 2011, 15:01:08 »
Zitat
Original von RR-E-ft
...ad-hoc-Meldungen, von RWE und E.ON, welche Anleger vor akuten Risiken warnen könnten, fehlen jedenfalls bisher.
    ... und hier geht es \"ad-hoc\" weiter, die \"ÖKO\"-Papiere steigen weiter

    CONERGY Stand 14:29 Uhr  +119,84 % gegenüber Vortag
    SOLARWORLD +30,14 % etc. pp. ..

    ein Kommentar:

\"..die Anleger stürzen sich auch heute auf Solaraktien, als gebe es kein Morgen mehr.\"

Beim sehr wahrscheinlichen Ausstieg Japans aus der Kernenergie, wird der Ersatz aber Flüssiggas, Kohle und Öl sein und vielleicht Windstrom. PV wird kaum Ersatz bieten können. [/list]

Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #16 am: 15. März 2011, 15:08:04 »
Das Geld der Leute sucht sich immer einen Weg dorthin, wo sie sich einen Vorteil versprechen.
Ob der Hype nun gerechtfertigt ist oder nicht.

Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #17 am: 15. März 2011, 15:13:53 »
Setzt RWE auf Konfrontation mit der Politik? Oder mit der Bevölkerung?

EnBW will GKN1 abfahren

Zitat
In Bezug auf GKN 1 wird die EnBW dabei auch eine aktuelle Anforderungsliste des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg zu Nachrüstungen für das Kernkraftwerk GKN 1 berücksichtigen. Diese  Anforderungen führen nach Ansicht des EnBW-Vorstands dazu, dass ein dauerhaft wirtschaftlicher Betrieb von GKN 1 und damit ein Wiederanfahren des Kernkraftwerks voraussichtlich nicht mehr darstellbar ist.

Aus die Maus. Wenn der Ofen erst mal aus ist, bleibt er wohl aus.

Phillipsburg geht doch vom Netz

Offline DieAdmin

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #18 am: 15. März 2011, 15:26:24 »
Die heutige Pressemitteilung des :bdev:

Kraftwerksabschaltung begrüßt
http://www.energieverbraucher.de/de/site__1209/NewsDetail__11587/

Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #19 am: 15. März 2011, 15:39:01 »
Die Pressemitteilung des Vereins legt die Annahme nahe, Strom aus Photovoltaik- Anlagen könnte Grundlaststrom aus Atomkraftwerken ersetzen.
Das wird indes wohl nicht möglich sein.

Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #21 am: 15. März 2011, 16:29:28 »
\"Der Kraftwerksneubau wird rentabler!  ... und es stehen ohnehin Kraftwerksstilllegungen in erheblichem Umfang an in den kommenden Jahren .\"
    Diese PM ist mehr als widersprüchlich.

    Richtig ist, jetzt lohnen sich neue Importkohlekraftwerke vielleicht wieder. Schadstoff- und CO2-Abscheidung und \"End\"-Lagerung sind dann wohl die nächsten Themen in deutschen Landen. Oder nimmt man die Umwelt- und Klimaauswirkungen jetzt in Kauf? Den Teufel weg,  den Belzebub hofiert?

    Aber warum werden sie überhaupt gebaut, die rentableren Kraftwerke, wenn diese gigantischen sonnigen Überkapazitäten (zusätzlich zum sicheren und bedarfsgerechten
Ersatz?) zu erwarten sind.

Die Erwartung ist nachvollziehbar, da fehlt aber die Erläuterung![/list]PS:
Katastrophengewinnler und Geschäftemacher nicht nur an der Börse!
Heute Seite 14 Handelsblatt: Solarworld-Chef Asbeck hat es schon vor der Katastrophe in Japan gewusst. \"Die einzige akzeptable Kernspaltung findet in der Sonne statt\". ... Man erwartet, dass man profitiert. Der Kollege von IBC Solar Möhrstedt fordert auch gleich, die Förderung in Deutschland wieder anzuheben. Das stimuliere die Nachfrage.    

Na dann!  Viele Japaner haben alles verloren, Tausende ihr Leben. Sie sind die größten Verlierer. Es wird weitere geben. Die Gewinner sind aber schon  ausgemacht und am agieren.  So ist die Welt!

Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #22 am: 15. März 2011, 19:35:18 »
MDR Fakt: Laut Experten schwere Konstruktionsfehler an deutschen AKW

Hinterher besteht immer die Möglichkeit, schlauer zu sein, also auch Konstruktionsfehler zu erkennen.

Stellen sich Konstruktionsfehler heraus und müssen deshalb alle entsprechenden Kraftwerke vom Netz, dafür sind die Folgen des Restrsikos zu groß, wenn sie sich denn realisieren.

Besteht deshalb das Risiko, dass alle Meiler vom Netz gehen, besteht angesichts einer dann ggf. drohenden Stromlücke und deren Einfluss auf die Versorgungssicherheit bereits aller Grund, von dieser Technologie überhaupt schnellstmöglich Abstand zu nehmen und diese zu ersetzen.

Offline Cremer

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #23 am: 15. März 2011, 21:47:20 »
Sicher ist jetzt vor allem:

Bei Abschaltung der Kernkraftwerken als günstige Strompreislieferanten werden die Strompreise m.E. um ca. 5 Cent/kWh steigen, da teuere Kohle- und Gaskraftwerke vermehrt eingesetzt werden müssen.

Den Reibach machen da mal wieder die vier großen Oligopole in der Stromwirtschaft.

Herzlichen Dank mal wieder an uns Deutsche. Typisch, dass gleich alles übertrieben werden muss.

Herzliche Grüße auch an den größten Dumschwätzer inder SPD, Großmeister Gabriel :D

Ich denke ferner auch an den Verkauf von Jodtabletten in Berlin !!! Das ist sogar äußerst gefährlich.

Was könnte ich dafür geben, wenn man von der EDF Strom für 10,7 Cent/kWh beziehen könnte, wie mein Bruder in  Südfrankreich.
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

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gerd@cremer-kreuznach.de

Offline Wolfgang_AW

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #24 am: 15. März 2011, 22:22:48 »
@cremer

Einfach nach Frankreich umziehen und dort ein warmes Plätzchenn an einem KKW suchen!

Wer hat denn bislang (incl. der alten Meiler) den Raibach gemacht??

Worin liegt Ihrer Meinung nach die Übertreibung der Deutschen??

Und Ihre Behauptung, der größte Dummschwätzer sei Herr Gabriel muss stark angezweifelt werden, da sich doch Herr Mappus richtig vorgedrängelt hat. Schließlich hat der vor kurzem noch Herrn Röttgen für dessen Vorstoß erneuter Sicherheitsuntersuchungen noch schwer gerüffelt.
Ach ja, er hat ja auch noch schnell ENBW ohne Parlamentsbeschluss gekauft.
Wer, glauben Sie, zahlt diese Zeche?

Auch Herrn Brüderles Worte habe ich noch im Ohr, der bei der Debatte um die Laufzeitverlängerung noch bemerkte, dass bei Abschaltung der alten Meiler die Lichter ausgingen. Heute wiederum meinte er, dass die Versorgungssicherheit sei gegeben - ja was denn nun??

Und heute sagte Herr Röttgen, dass nur diejenigen KKWs weiterlaufen dürfen, die 100% sicher sind. Ein engagierter Beitrag. :)

Wenn ich diesen Satz richtig interpretiere,dann müsste er alle abschalten, da es keine hundertprozentige Sicherheit gibt.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

Offline tangocharly

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #25 am: 15. März 2011, 22:55:05 »
Sicher ist nur, dass in Politiker-Köpfen eine Art Kernschmelze eingesetzt hat.

Man kann sie schon bedauern, diese getriebenen Reagenten !
<<Der Preis für die Freiheit ist die Verantwortung>>

Offline Christian Guhl

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #26 am: 15. März 2011, 23:05:36 »
Zitat
Original von Cremer
Bei Abschaltung der Kernkraftwerken als günstige Strompreislieferanten werden die Strompreise m.E. um ca. 5 Cent/kWh steigen, da teuere Kohle- und Gaskraftwerke vermehrt eingesetzt werden müssen.
Nach dem Merit-Order-System dürfte sich beim Strompreis garnichts ändern !
Nur die Begründung der nächsten Erhöhung.

Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #27 am: 16. März 2011, 09:57:37 »
Zitat
Original von Cremer
Sicher ist jetzt vor allem:

Bei Abschaltung der Kernkraftwerken als günstige Strompreislieferanten werden die Strompreise m.E. um ca. 5 Cent/kWh steigen, da teuere Kohle- und Gaskraftwerke vermehrt eingesetzt werden müssen.

Herzlichen Dank mal wieder an uns Deutsche. Typisch, dass gleich alles übertrieben werden muss.




@Cremer

Bei Ihrer Einschätzung sind wohl die Pferde mit Ihnen durchgegangen.  ;)

Bei Wegfall der Stromerzeugung in den Kernkraftwerken wird die merit-order-Abfrage hin zu den Erzeugern mit höheren Grenzkosten verschoben.
Insoweit kann sich etwas an den Großhandelspreisen ändern, muss aber nicht. Durch die Medien geht die Vermutung, dass die Großhandelspreise für Strom deshalb um 10 Prozent steigen könnten.

Wenn der EEX- Preis Grundlastlieferungen (BASE) bei ca. 60 EUR/ MWh liegt, könnte es demnach  zu einem Anstieg der  Großhandelspreise um 6 EUR/ MWh bzw. 0,6 Ct/ kWh kommen.
Zu berücksichtigen ist jedoch, dass auch zwischenzeitlich um ca. 3,0 Ct/ kWh gesunkene Großhandelspreise die Verbraucher nicht erreicht hatten. Insoweit ist da noch eine Menge Luft für die Verbraucherpreise.

Nochmals:

Von den günstigen Stromerzeugungskosten der Atomkraftwerke haben die Verbraucher rein gar nichts, weil nicht die Stromerzeugungskosten der Kernkraftwerke preisbestimmend sind, sondern nach der merit-order- Preisbildung immer die demgegenüber deutlich höheren Stromerzeugungskosten in Kohle- und Gaskraftwerken den Großhandelspreis setzen. Immer die teuerste gerade benötigte Stromerzeugungseinheit bestimmt den Großhandelspreis.

Die günstigen Stromerzeugungskosten in Kernkraftwerken wären deshalb nur dann preisbestimmend, wenn die gesamte Nachfrage ausschließlich mit Atomstrom gedeckt werden kann bzw. wird, was jedoch bekanntlich gerade nicht der Fall ist.

Gott sei Dank ist das nicht der Fall, weil bei einer neuen Risikobewertung etwa zu Flugzeugangriffen, Starkbeben und Konstruktionsfehler alle Meiler ihre Betriebserlaubnisse verlieren könnten [und müssten] und dann in Deutschland die Lichter ausgingen, wenn man keine anderen ausreichenden Stromerzeugungskapazitäten hätte.    

Die Differenz zwischen den Stromerzeugungskosten und dem nach der Merit-order- Preisbildung bei den Grenzkosten der teuersten benötigten Erzeugungseinheit (Kohlekraftwerk, Gaskraftwerk) eingestellten Großhandelspreis stecken sich schon immer allein die Kernkraftwerksbetreiber in die Tasche.

Belaufen sich die Grenzkosten der Stromerzeugung in Kernkraftwerken auf 15 bis 20 EUR/ MWh und der Großhandelspreis an der EEX jedoch auf 50 bis 60 EUR/ MWh, fällt die Differenz und somit der der Gewinn der Atomkraftwerksbetreiber entsprechend hoch aus.

Komischerweise liegen in Frankreich trotz des hohen Anteils an Kernkraftstrom die Großhandelspreise nicht wesentlich geringer als in Deutschland.
Auch dort wirkt sich der hohe Atomstromanteil nicht wesentlich auf die Großhandelspreise aus. Sieh mal an.  

Herr Cremer als Verbraucher sieht davon nichts.

Grundsätzlich und keine Preisfrage:

Nach Murphys Gesetz tritt der schlimmste Fall - ob er zuvor gedacht wurde oder nicht - garantiert ein.
Die Frage ist nur, wann er eintritt.
Das kann schon heute oder morgen sein.
Kein Grund zur Panik, aber für rationale Überlegungen.

Man kann etwas nach menschlichem Ermessen für sicher halten.
Gut, wenn die Grundannahmen der Einschätzung zutreffen, und Risiken nicht bewusst ausgeblendet wurden, so wie etwa das Risiko terroristischer Angriffe mit Verkehrsflugzeugen auf deutsche Atommeiler seit dem 11.09.2001 oder terroristische Angriffe auf deutsche Atommeiler mit mobilen panzerbrechenden Waffen.

Absolute Sicherheit gibt es jedoch tatsächlich nicht.

Wenn wir mit dem ICE fahren, nehmen wir dabei das Risiko, dabei unser Leben zu verlieren (Eschede) immer in Kauf, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.

So ist es immer, wenn wir Technik benutzen.
Und selbst, wer große Angst hat, deshalb nicht aufsteht und zu Hause im Bett bleibt, kann sein Leben verlieren.
Die meisten Leute sterben wohl zu Hause im Bett.

Wir müssen uns jedoch entscheiden:  

Wollen wir tatsächlich das nicht auszuschließende Risiko eines Super- GAU in Deutschland in Kauf nehmen?!

Diese Frage steht ebenso wie diejenige danach, wie wir unsere entsprechende Entscheidung durch politische Willensbildungsprozesse durchsetzen können.

Wurden oder werden wir überhaupt danach gefragt?
Schließlich geht es um eine grundlegende Entscheidung für uns, unsere Kinder und nachfolgende Generationen.

Ich meine persönlich, dass man die Finger von dieser Technik lassen sollte.

Die Einschätzung traf Kardinal Höffner bei der Deutschen Bischofskonferenz bereits 1980, längst vor Tschernobyl.

Siehste hier.
Es braucht solcher Katastrophen für die menschliche Erkenntnis also nicht erst!

Der Mensch ist gut beraten, in Demut auch seine Grenzen zu erkennen bzw. anzuerkennen.

Das ist alles andere als ein dummes Geschwätz.
Man sollte sich angesichts erkannter und bekannter Rsiken nicht allein auf Beten und Hoffen verlegen.

Ich fahre auch weiterhin mit dem ICE. Aber Atomkraft- Nein danke!

Ich würde etwas darum geben, wenn sich auch andere Gedanken darum machen würden.

Besinnt Euch! Man und frau muss dafür kein Aschekreuz auf der Stirn tragen.

Die Rente ist sicher, Asse auch, deutsche Atomkraftwerke nicht minder wie japanische....
Das lässt sich von Politikern beschließen und verkünden.
Hilft aber im Fall der Fälle rein gar nichts.

Fragt nur die 36 Millionen Menschen im Großraum Tokio.

Offline RR-E-ft

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #28 am: 16. März 2011, 11:57:09 »
Vor den Toren Bremens und Bremerhavens:

AKW Unterweser nicht ausreichend geschützt?

Offline Pedro

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Atomkraft in Deutschland- Was ist überhaupt noch sicher?
« Antwort #29 am: 16. März 2011, 12:13:17 »
@Cremer
Zitat
Herzlichen Dank mal wieder an uns Deutsche. Typisch, dass gleich alles übertrieben werden muss.  Herzliche Grüße auch an den größten Dumschwätzer inder SPD, Großmeister Gabriel

Dazu fällt mir nichts mehr ein !! Nur eines: \'\'Dumschwätzer\'\' schreibt man mit Doppel-M,
und davon gibt es hier im Forum leider einige.

 

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