Die kommunalen Vertreter im Aufsichtsrat der MKG jedenfalls verließen unter Protest die vergangene Aufsichtsratssitzung und werfen der Geschäftsführung Intransparenz und unfairen Umgang mit den Kunden vor (
weiteres hier).
Als Schadensbegrenzung versuchte die MKG, mit den Gemeinden außergerichtlich zu Einigungen zu kommen (
s.a. hier), überspannte dabei jedoch den Bogen derart, daß die Kommunalvertreter aus den Verhandlungen ausstiegen - nicht zuletzt auch aufgrund des Protestes der Energieverbraucher Main-Kinzig, die eine Ungleichbehandlung von Privatkunden und Kommunalkunden befürchteten.