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Autor Thema: Wie die Reise-\"Lust\" unserer Abgeordneten bremsen?  (Gelesen 3113 mal)

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Offline userD0010

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Wie die Reise-\"Lust\" unserer Abgeordneten bremsen?
« am: 09. Januar 2011, 14:13:01 »
Es ist doch unfassbar, wie unsere Volks-Vertreter sich im vergangenen Jahr auf ihren Auslands-Ausflügen die Beine vertreten haben !
Da kurven diese Geldverschwender in Brunei herum, um dort einen Wald zu betrachten, der nicht abgeholzt werden darf und auf Borneo, um Waldrodung sich anzusehen.

Über Deutschland brechen Aufschreie herein, wenn KT seine Ehefrau mit nach Afghanistan nimmt, damit sie dort mit den weibl. Bundeswehr-Angehörigen sich austauscht und ihnen Aufmerksamkeit zuteil werden lässt.

Und unsere Polit-Strategen, die wir doch eigentlich für eine Tätigkeit im Deutschen Bundestag gewählt haben, tragen zu ständig steigender Staatsverschuldung bei, indem sie sich auf Auslandsreisen verlustieren, stat ihrer Aufgabe nachzugehen, Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden.

Wer stoppt diese Verschwender. Der Bundestagspräsident scheint dazu auch nicht in der Lage (oder gewillt) zu sein.

Offline Christian Guhl

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Wie die Reise-\"Lust\" unserer Abgeordneten bremsen?
« Antwort #1 am: 09. Januar 2011, 17:32:37 »
Zitat
Original von h.terbeck
Über Deutschland brechen Aufschreie herein, wenn KT seine Ehefrau mit nach Afghanistan nimmt, damit sie dort mit den weibl. Bundeswehr-Angehörigen sich austauscht und ihnen Aufmerksamkeit zuteil werden lässt.
Ich glaube eher, dass die Ehefrau dieses \"Gefechtstandplayboys\" ein Defizit an Aufmerksamkeit befürchtet und sich so in Szene setzen will.

Offline userD0010

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Wie die Reise-\"Lust\" unserer Abgeordneten bremsen?
« Antwort #2 am: 09. Januar 2011, 18:17:24 »
@Christian Guhl

Immerhin hat die Ehefrau des \"\"nach Ihren Worten\"\" Gefechtsstandplayboys bei den Soldatinnen in Afghanistan Akzeptanz gefunden und, was nicht zu vergessen ist, war ihre \"Reiselust\"  immerhin mit -wenn auch- geringen Risiken vor Ort verbunden, von der Kostenseite gar nicht zu reden; Peanuts im Vergleich zu unseren Bundestags-Reisefreunden.

Eher als Gefechtsstandsplayboy könnte doch wohl unser Entwicklung-shilfe Minister herhalten, der in seiner zur Schau gestellten Entwicklungsstufe á la Bundeswehrmützchen doch eher diese Bezeichnung verdient, wenn nicht gar als Militärclown herhalten könnte.

KT bietet im Vergleich zu Anderen einen klaren Vorteil, denn
- er wird nicht bis ins Greisenalter an irgendeinem politischen Posten festhalten müssen,
- er wird es nicht nötig haben, durch möglichst langes Herumsitzen in Berlin seine Versorgungsansprüche zu mehren,
- und er wird sich in dem Politklüngel nicht verbiegen lassen.

Mir ist dieser sog. Gefechtsstandplayboy allemal lieber als das Gros seiner Vorgänger. Man denke nur an Jung, der auf dem Posten ständig alt aussah und auch gar nicht wusste, dass in Afghanistan kriegsähnliche Zustände herrschten. Er meinte offenbar wohl immer noch, dass die BW dort Sandburgen baut und Brunnen bohrt.
Und solche Pfeifen bekommen auch noch eine satte Altersversorgung.

 

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