@Christian Guhl
Immerhin hat die Ehefrau des \"\"nach Ihren Worten\"\" Gefechtsstandplayboys bei den Soldatinnen in Afghanistan Akzeptanz gefunden und, was nicht zu vergessen ist, war ihre \"Reiselust\" immerhin mit -wenn auch- geringen Risiken vor Ort verbunden, von der Kostenseite gar nicht zu reden; Peanuts im Vergleich zu unseren Bundestags-Reisefreunden.
Eher als Gefechtsstandsplayboy könnte doch wohl unser Entwicklung-shilfe Minister herhalten, der in seiner zur Schau gestellten Entwicklungsstufe á la Bundeswehrmützchen doch eher diese Bezeichnung verdient, wenn nicht gar als Militärclown herhalten könnte.
KT bietet im Vergleich zu Anderen einen klaren Vorteil, denn
- er wird nicht bis ins Greisenalter an irgendeinem politischen Posten festhalten müssen,
- er wird es nicht nötig haben, durch möglichst langes Herumsitzen in Berlin seine Versorgungsansprüche zu mehren,
- und er wird sich in dem Politklüngel nicht verbiegen lassen.
Mir ist dieser sog. Gefechtsstandplayboy allemal lieber als das Gros seiner Vorgänger. Man denke nur an Jung, der auf dem Posten ständig alt aussah und auch gar nicht wusste, dass in Afghanistan kriegsähnliche Zustände herrschten. Er meinte offenbar wohl immer noch, dass die BW dort Sandburgen baut und Brunnen bohrt.
Und solche Pfeifen bekommen auch noch eine satte Altersversorgung.