@ RR-E-ft
Upps - aber Danke für die Ratschläge.
@ PLUS
Was ich zum Ausdruck bringen wollte war nicht Mitleid mit den Stadtwerken, das habe ich nicht, sondern dass ich mir einen Vergleichsvorschlag gewünscht hätte (und noch wünsche), der nicht einerseits Kunden über den Tisch zieht, andererseits (klagende) Kunden übervorteilt, indem sie zu Preisen aus den sprichwörtlichen Friedenszeiten abrechnen können.
Und dass eintritt, was Sie andeuten, nämlich dass die Stadtwerke diese \"Sonderausgaben\" anschließend (intransparent) mittels Preiserhöhungen wieder an alle Kunden weitergeben, steht natürlich auch zu befürchten.
Rein vorsorglich @ Alle:
dass es mir persönlich freisteht, mit der Sachlage umzugehen, wie ich will,
ob ich gänzlich verzichte, das Vergleichsangebot annehme oder klage, in welcher Höhe ich klage, ob ich anschließend spende und in welcher Höhe ich das tue und wofür - das ist mir (schon länger) bekannt ;-)