Energiepreis-Protest > TeldaFax
Richter: „erhebliche kriminelle Energie“
userD0010:
@Evitel2004
Was nutzt die \"frohe Botschaft\", im kommenden Jahr
werden wir erstmals schwarze Zahlen schreiben
wenn diese Ankündigung evtl. nur durch Farbwechsel der Kugelschreibermine erfolgt.
Am Umsatz sind in der Vergangenheit schon viele Unternehmen gestorben und das wird auch künftig so sein. (Außer bei Banken), denn was nutzt ein Umsatz von einer halben Milliarde, wenn die gleiche oder eine noch größere Summe an Verbindlichkeiten in der Bilanz \"untergebracht\" werden müsste?
Oder es findet sich aus den Reihen der großen Vier jemand, der das Sponsoring übernimmt, denn stetig sprudelnde und steigende Gewinne sollten dies doch möglich machen, schon allein zur Gewissensberuhigung bzw. als Abschreibungsmodell.
DieAdmin:
@h.terbeck,
sehen Sie es von mir als bewertungsneutral an, dass ich die PM kopiert hab.
@all,
grad über twitter das Link gelesen:
http://gas.idealo.de/news/1592-teldafax-anzeige-gegen-wirtschaftskriminelle/
Derzeit haben dort 3 sehr engagierte Kunden den Artikel kommentiert.
und die heutige Meldung auf energieverbraucher.de
http://www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Strom/News__1094/#con-11188
PLUS:
--- Zitat ---Der schwer angeschlagene Stromanbieter Teldafax sucht seit fast zwei Jahren einen erfolglos Käufer – RWE und Vattenfall haben das Angebot ausgeschlagen. Einer der Gründe: Die Wirtschaftsprüfer verweigern die Testate für die Jahresabschlüsse 2008 und 2009. Jetzt soll ein Russe einsteigen.
........
--- Ende Zitat ---
Handelsblatt 21.10.10
PLUS:
Flexstrom will Teldafax übernehmen:
„Wir stünden bereit, Teldafax Energy und deren Kunden sowie die Mitarbeiter zu übernehmen“
Teldafax stellt Strafanzeige:
Der Stromanbieter Teldafax hat bei der Staatsanwaltschaft Bonn Strafanzeige gegen seinen früheren Finanzvorstand Alireza Assadi und die Frankfurter Ermittlungsfirma KDM gestellt.
PLUS:
--- Zitat ---Demnach sollen Tangens-Kunden(TelDaFax-Tochter), die bislang noch im Mobilfunknetz der Telekom telefonieren, zum 31. Oktober - dem Abschalttermin der D1-Karten - zu einem Postpaid-Laufzeitvertrag bei \"HugoTel\" portiert werden. Dieser Anbieter nutzt das Vodafone-Netz. Alternativ ist auch der Wechsel zu einem anderen Mobilfunk-Anbieter möglich. Dies kostet jedoch einmalig 29,95 Euro für die Rufnummernportierung. Dieser Betrag müsse mindestens als Restguthaben auf der Karte vorhanden sein. Alternativ könne das Restguthaben auch zurückerstattet werden. Informationen sind auf der Homepage des neuen Mobilfunkanbieters HugoTel derzeit nicht zu finden. Die Webseite ist momentan nicht erreichbar. HugoTel war bislang nur als Anbieter von Call by Call im Festnetz bekannt.
--- Ende Zitat ---
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