Dass das Geld nun über vier oder gar über neun (!) Jahre zurückgezahlt werden soll, ist der Gipfel der Unverschämtheit.
Es müsste doch bitteschön sofort und in einem Stück nach Rechtskräftigwerden des Urteils (bzw. Klarheit der Rechtslage, denn das Urteil bezog sich ja wohl nicht direkt auf die angesprochenen Stadtwerke) zurückgezahlt werden.
Schließlich ist das Geld ja vereinnahmt worden. Notfalls müssen halt die Eigentümer, die die unberechtigt hohen Gewinnabführungn erhalten haben, in die Pflicht genommen werden.
Wenn die Stadt dadurch Kredite aufnehmen muss - bitte sehr!
Warum sollen stattdessen die abgezockten Verbraucher Kredite aufnehmen oder dergleichen?
Außerdem: \"... eine Entscheidung, mit der keiner gerechnet hat...\"
Ich lach mich tot!
Eine verantwortungsvolle Geschäftsführung hätte das sehr wohl ahnen können und hätte entsprechende Rückstellungen für etwaige Rückzahlungen bilden müssen.
Ferner: Was ist mit Kunden, die jetzt wegziehen? Sollen die Ihren Rückzahlungsanspruch an zukünftig hinzuziehende Kunden verschenken?
Grübel, grübel ..... X(
ciao,
sh