Dass lobbygesteuerte Subventionen schädlich sind und insbesondere den Verbrauchern und der Allgemeinheit Milliarden kosten, zeigt sich insbesondere in der Energiepolitik.
Bestes Beispiel ist die deutsche Solarstromförderung und aktuell zeigt sich das auch wieder bei der Kohle:
Kohleaustieg 2014 rechnet sichNach dem Willen der EU sollen alle verlustträchtigen Steinkohlezechen bis Ende 2014 geschlossen werden. Der Bundesrat, insbesondere NRW-SPD gesteuert, lehnt das ab und hat die Bundesregierung aufgefordert, sich für eine Subventionen bis 2018 stark zu machen.
Wie bekannt, wollen manche ein unbegrenzte Förderung darüber hinaus und haben dazu ihre Unterstützung versprochen.Wieder einmal zeigt sich eine kostenträchtige verbraucher- und steuerzahlerfeindliche lobbygesteuerte Energiepolitik.
An Subventionen würden 1,8 Milliarden Euro wegfallen. Dagegen stehen 545 Millionen Euro für Sozialpläne.
Der Steuerzahler würde um mehr als 1,2 Milliarden Euro entlastet.