Die sogenannte oder gewandelte Konzessionsabgabe ist schon ein Phänomen.
Wie ist das eigentlich mit den hunderttausenden Solarstromeinspeisern?
Nutzen die denn die kommunalen Wege nicht?
Wenn überhaupt, ist die Konzessionsabgabe denn nur in einer Richtung, wenn verbraucht wird, gerechtfertigt?
Der eingespeiste Strom wird nach der \"Wegenutzung\" an der Börse verkauft?
Können die Kommunen dieses Einnahmekonstrukt nicht etwas auffrischen?
Bei dem explosionsartigen Zubau wäre das eine wachsende Quelle für die Stadtsäckel. Die KAV begrenzt ja nur was Kunden angeht. Lieferung an Versorgungsunternehmen nach oben offen!?
Bei den hohen Renditen wäre eine KAV für eingespeisten Strom leicht zu verkraften.