sehr lesenswerter Beitrag zum Leistungsschutzrecht auf carta
Leistungsschutzrecht: Nicht nur das Wie, sondern auch das Ob diskutieren.http://carta.info/28709/leistungsschutzrecht-nicht-nur-das-wie-sondern-auch-das-ob-diskutieren/dort erwähnte neue Micropayment-Tool :
https://flattr.com/ gibts seid einigen Wochen. Als ich mich vor einigen Tagen dort anmeldete, waren es schon über 15.000 User. Es ist noch in der Beta-Phase
Die taz nutzt ihn auch.
auf netzpolitik.org ein Interview mit einem Gründer aus Schweden:
http://www.netzpolitik.org/2010/interview-mit-peter-sunde-ueber-flattr/Mit einen einfachen Klick, kann man einen Beitrag
flattrn, der sich in Geld ausdrückt. Wieviel der Klick Wert ist, hängt davon ab, wie hoch der monatl Betrag des Klickers ist.Geteilt durch die Anzahl der gesamten Flattr-Klicks.
Beispiel: Man hat für sich definiert, dass monatl 5 Euro eingezogen werden. Bei 20 Klicks in dem Monat, wären das 0,25 Euro / Klick
(Innerhalb des laufenden Monats kann man auch den Betrag nochmal ändern.)
Inzwischen gibts auch schon die ersten Berichte über die Erfahrungen mit
flattr. Da mal die Lieblingssuchmaschine anschmeißen.
Da zeigt sich schon, dass die so oft propagierte \"Kostenlos\"-Mentalität so nicht gibt. Nur Geschäftsmodelle fehlen, die auf die veränderten Herausforderungen des Internets reagieren.
Da mir der Carta-Artikel gefallen hat, habsch ich den mal geflattr.