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Welches Schweinderl hätten\'s denn gern?

<< < (12/31) > >>

Kampfzwerg:
Ich dachte erst, Du meinst Frankreich und Italien  :D

Sukram:

--- Zitat ---Original von Kampfzwerg
Ich dachte erst, Du meinst Frankreich und Italien  :D
--- Ende Zitat ---

Da stehen wir doch garnicht so schlecht da, nicht ;-) aber Berlusconi war nicht Staatsoberhaupt.


\"Gewöhnlich gut unterrichtete Kreise\", nämlich das inoffizielle CDU-Parteiorgan \"Rheinische Post\", lassen verlauten, dass sich Merkel, Seehofer und Rösler bereits auf einen Fahrplan zur Wulff-Nachfolge verständigt hätten.

Im Gespräch seien Klaus Töpfer und Katrin Göring-Eckardt...


Mit Töpfer könnt\' ich leben; und der weiß auch, was \"Peak Oil\" ist...
Aber meist werden\'s DIE bestimmt nicht, die zuerst genannt werden ;-)

Lammert?


Bleibt zuvörderst das dräuende Problem: Wie kriegen wir unser amtierendes Staatsoberhaupt weg? Kündigen geht nicht, intern hochbefördern geht schlecht- ist was in der EU frei?

Zeus:
@Sukram

Aber Nicolas Paul Stéphane Sarkosy de Nagybosa (welch ein klangvoller Name  ;)) ist Staatsoberhaupt , und dies auch noch direkt vom Volk gewählt. Schlußfolgerungen lass ich Sie selbst ziehen. :]

Sukram:
ICH bin kein Vertreter allzu direkter Demokratie; aber wie man sieht- beides kann schiefgehen.

Lt. Spiegel sind jetzt noch Lammert & Töpfer gesetzt; Da tät\' ich eindeutig den Lammert bevorzugen.

Vorher muss aber noch jemand Friede Springer fragen, ob sie einverstanden ist :-(

Könnte von mir sein:


--- Zitat ---\"Bild\" und Wulff: Muskelspiele vom Medienstaat

von Lion Edler

Der mediale Bürgerkrieg beginnt erst

Dass ich noch einmal Christian Wulff verteidigen müsste, hätte ich wahrlich nicht gedacht. Bei Wulff denke ich an infantile Phrasen wie ,,Bunte Republik Deutschland“. Der Noch-Bundespräsident ist ein Paradebeispiel für einen Larifari-Schnullibulli-Firlefanz-Typ von Politiker, der die Realität für das Heimatland des Pizzamanns hält. In der aktuellen ekelhaften Neidkampagne gegen ihn kann ich aber in der Tat nicht umhin, die Journalistenmeute einmal mehr noch widerlicher als Politiker zu finden. ...

...Die „taz“ erklärt: ,,Diekmann, lautet seine Botschaft, spielt über Bande und instrumentalisiert andere Medien für seine Zwecke.“ ...
--- Ende Zitat ---

http://ef-magazin.de/2012/01/07/3351-bild-und-wulff-muskelspiele-vom-medienstaat

Soso- die TAZ schreibt von hier ab ;-) siehe oben.

Kampfzwerg:
Ich bin für Lammert.
Der Mann ist ehrlich, autark und integer, und daher bisweilen für die herrschende politische Kaste äußerst unbequem!
Heutzutage sehr erfrischend authentisch und außergewöhnlich!


Den zitierten Bericht auf \"ef\" fand ich doch stark übertrieben. Nicht alle Bürger dieses Landes sind derart leichtgläubig, beeinflussbar, schlicht dämlich, wie es hier impliziert wird!
Man sollte die Macht der \"BILD\" auch nicht überschätzen und die Intelligenz der Bürger vor allem nicht unterschätzen! Nicht alle lesen dieses Blatt und viele durchschauen dessen Strategie! Hoffe ich jedenfalls  ;)

http://ef-magazin.de/2012/01/07/3351-bil...vom-medienstaat

--- Zitat ---Ohnehin ist zu fragen, was überhaupt so verwerflich daran sein soll, sich unter Umständen von einer Zeitung zu trennen, wenn man sich von dieser ungerecht behandelt fühlt. Was machen denn die Medien anderes als subtile oder manchmal auch direkt ausgesprochene Erpressung, wenn sie unliebsames Politikerverhalten mit Kampagnen quittieren? Darüber empört sich niemand. Machtspiele und das Aushandeln von Bedingungen für Zusammenarbeit sind nichts Ehrenrühriges. Der Deutsche Journalisten-Verband wandte sich in einer Pressemitteilung wegen der Wulff-Debatte ,,gegen jegliche Versuche prominenter Persönlichkeiten, Einfluss auf die kritische Berichterstattung von Medien ausüben zu wollen.“ Eine verräterisch unsaubere Formulierung. Denn wenn Politiker keinen Einfluss mehr auf Medien nehmen sollen, müssten sie ihre Arbeit einstellen. Zudem beschwert sich ja auch zurecht niemand darüber, dass Medien die Politik beeinflussen. Dieses völlig asymmetrische Verständnis von einer optimalen Medien-Politik-Beziehung ist von beiden Seiten und auch von der Gesellschaft verinnerlicht worden, wodurch diese mediale Allmacht gestärkt wird. So erklärt sich die Empörung über Wulffs Anruf, während umgekehrtes Politiker-Boykottieren und -Schikanieren durch Medien keine Empörung findet. Tatsächlich will die „Bild“ mit ihren Muskelspielen gegen Wulff durchsetzen, dass er stürzt und es anschließend nie mehr ein Bundespräsident wagt, sich gegen die „Bild“ zu wehren!
--- Ende Zitat ---

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