@Tomkol
Wegen Ihres Berichts kommt bei den RWE weder Freude, noch Jubel, noch Inteesse auf; es sei denn, dass dieser \"Herr mit Wohnsitz in Borken\" mit oder für diese Gesellschaft dubiose Geschäfte gemacht hat.
Diese wären aber beim Namen zu nennen, wenn es konkrete Hinweise gibt.
So aber betrifft es wieder einmal \"nur\" das Geflecht zwischen Politikern, Politik und Lobbyarbeit, das in nicht seltenen Fällen geschmacklich und geruchsmäßig Anzeichen von Fäulnis hat.
Da wird ein sog. Politiker in den Bundestag gewählt, dem nach Ablauf der Einspruchsfrist einfällt, dass sein Doktortitel nicht echt ist, dass sein Lebenslauf mit einer angebl. Karrieretreppe bei einem großen Beratungsbüro nur aus einem Praktikantenaufenthalt bestand und dies wohl tolieriert zu werden scheint.
Wie wär´s denn wenn Sie diesem Herrn mit Wohnsitz in Borken zwei heiße Tipps geben würden:
1. Fototermin mit Jürgen Rüttgers, (recht preiswert)
2. Spende an Guido´s Partei (schon teuerer)
Beides ist zwar gut für´s Image, hilft aber Ihrer Brieftasche nicht weiter.