So, und wenn jetzt noch jemand weiß, welche Kosten anfallen werden, um ein altes Nichtenergieeinsparhaus in eine altes Energieeinsparhaus zu verwandeln, damit auf diesem Wege die genannten Einsparungen an Energie entstehen können, dann könnte dies vielleicht die eine oder andere Überlegung anstoßen.
Was aber noch mehr anstoßen könnte, wäre die Überlegung, was der Staat bereit wäre diese millionenfachen Sanierungsmaßnahmen sich kosten zu lassen. Immerhin verdiente jener dann, wenn dies käme, auch kräftig mit (Mehrwertsteuer; Gewerbesteuer; Lohnsteuer -- für jetzt nicht mehr arbeitslose Monteure, ersparte Alo-I und Alo-II - Kosten, Hartz-IV -Kosten, geschweige denn Sozialabgaben, u.v.a. mehr).
Natürlich muß dagegen gerechnet werden, was der Staat dann an Energiesteuer und MWSt, Konzessionsabgaben, etc. verliert (aber Bilanzrechnen ist ja nix für Bürger - das hat ihm, dem Bürger, ja der VIII. BGH-Senat nun leidlich und weidlich ins höchstrichterliche Panier geschrieben).