Energiepreis-Protest > EWR Worms
Wieder ein Fall von verzögerter Kundenübergabe durch den örtlichen Netzbetreiber
Cremer:
Ein Kollege hat beim örtlichen Netzbetreiber EWR fristgerecht den Sondervertrag 3 Monate vor Jahresende 31.12.2009 gekündigt und auch eine Bestätigung vom EWR erhalten.
Er hat sich leider erst recht spät für einen neuen Anbieter, E wie einfach, entschieden. Der Vertragsbeginn mit E wie einfach sollte zum 1.2.2010 beginnen.
E wie einfach war die Kündigungssituation bei EWR bekannt. E wie einfach hat allerdings erneut den Altvertrag beim EWR gekündigt.
EWR entläßt laut Mitteilung von E wie einfach den Kunden aus dem Altvertrag erst zum 31.3.2010.
Frage:
Kann dies rechtens sein?
oder
Spielt der örtliche Netzbetreiber (EWR) hier wieder auf Kosten und Zeit den Verbraucher gegen den neuen Anbieter aus?
siehe hier:
ich komme nicht umhin, dass dies System hat und ein Spiel der Versorger ist:
\"Ich lasse den Kunden erst los wenn es mir passt\"
Black:
Netzbetreiber beliefern keine Kunden. Üblicherweise gibt es auch keinen alternativen Anbieter zu dem der Kunde wechseln könnte, es sei denn er zieht in ein anderes Netzgebiet.
Ich vermute Sie verwechseln den Netzbetreiber mit dem Lieferanten.
Cremer:
@black,
der Lieferant EWR für Endunden ist geichzeitig auch der örtliche Netzbetreiber.
Black:
--- Zitat ---Original von Cremer
@black,
der Lieferant EWR für Endunden ist geichzeitig auch der örtliche Netzbetreiber.
--- Ende Zitat ---
Lieferant dürfte die EWE AG sein.
Netzbetreiber ist die EWR Netz GmbH http://ewr-netz.de/
Cremer:
@black,
nein,
EWR ist Lieferant für Endkunden und ist auch örtlicher Netzbetreiber, wie schon gesagt.
Neuer Lieferant soll jetzt E wie einfach werden.
Nach erneutem Telefonat des Kunden mit EWR und Hinweis auf Bundeskartelamt macht EWR einen Rückzieher, entschuldigt sich, \"es wäre ein Versehen gewesen\"
Kunde kann rückwirkend zum 1.2.10 zu E wie einfach wechseln.
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