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Strom zum Nulltarif

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berndh:
PV-\"Kleinstkraftwerken\" hatten aber garnichts mit dem genannten Vorgang zu tun.
Nicht immer Äpfel mit Birnen vergleichen.

PV ist völlig anderen Thema, veraltete Netzstruktur und fexible dezentrale Erzeugung aus vielen verscheiden Quellen ist das Thema und wird es für die starren Dinokraftwerke auch bleiben.

Dementsprechend werden die flexiblen Erzeueger sich weiter über negative Erzeugungsvergütung freuen und die Großanlagen entsprechend ihrer Unfähigkeit sich anzupassen zahlen dürfen.
Je mehr das passiert um so besser für das Umdenken.

Ähm, wie kümmern sie sich den um die aktuelle und zukünftige Versorgung???

nomos:
@berndh, wer vergleicht da \"Äpfel mit Birnen\"?

PV ist kein \"völlig anderes Thema\". Wenn Sie von \"flexiblen Erzeugern\" schreiben, was meinen Sie konkret damit? Z.B. PV-Strom wird erzeugt, wann die Sonne scheint, nicht \"flexibel\" wenn er gerade gebraucht wird. Hier wird der Begriff der Flexibilität doch etwas missbraucht. Ohne die ideologisch als \"Dinokraftwerke\" bezeichneten Großkraftwerke wird es noch lange nicht gehen. Wenn jetzt die AKWs abgeschaltet werden sollen müssen Gas-Dampf-Kombikraftwerke für Ersatz sorgen, keine neuen Importkohlekraftwerke die für Jahrzehnte Klima und Umwelt belasten! Wir sind nicht in der Lage mit Strom aus erneuerbaren Quellen die Versorgung sicherzustellen. Schon gar nicht bezahlbar mit diesem so geförderten PV-Strom. Wir leben noch in einer realen Welt und nicht im Wolkenkuckucksheim.    

Überproduktionen führen für die Verbraucher nicht zu Strom zum Nulltarif, im Gegenteil, die Verbraucher zahlen auch für die \"Entsorgung\" dieser gelegentlichen Überproduktion und für die \"Flexibilität\" wenn die Sonne etc. nicht scheint. Sehen Sie sich mal nur die Auswirkungen auf die Umlage an.

Dass permanent Anpassungen an die Bedingungen notwendig sind, von den Netzstrukturen bis zur Verbrauchsoptimierung etc., ist eine unstreitige Binsenweisheit.  

Zum \"Ähm\" können Sie meine Beiträge nachlesen, darauf gehe ich nicht ein.

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