Also mein Termin ist für Anfang März d.J. bestimmt, mit der Besonderheit, dass das AG bei E.ON noch diverse Nachweise angefordert hat, denn bei mir ist die Vertragsgrundlage nicht mal so einfach zu bestimmen, weil bei mir völlig andere schriftliche Vertragsgrundlagen vorliegen ... kleines Lächeln meinerseits...
Ich bin momentan ziemlich \"auf Krawall gebürstet\", denn was E.ON da abzieht ist schon eine Frechheit sondergleichen.
Nun kann sich aber nicht jeder Betroffene einen Anwalt leisten oder sich selbst verteidigen - dass ist ja auch nicht immer so ganz einfach - E.ON zielt gerade auf diese Klientel ab und hofft dadurch noch Geld hereinzubekommen.
Ich kann eigentlich nur jeden empfehlen, der nicht die finanziellen Mittel besitzt: Seht euch unbedingt nach anderen Anbietern um und sch.... auf E.ON. Versucht andere mitzuziehen, damit E.ON es auch wirklich merkt.
Übrigens: Hamburg Energie bereitet sich vor, Gaslieferungen für Privathaushalte anzubieten: wenn das finanziell stimmt: bin ich dabei. Wir müssen endlich diesen Großkonzernen Grenzen aufzeigen.
Und was das Ruhen des Verfahrens anbetrifft: dass hatten wohl viele Betroffene schon bei E.ON angefragt ,letztes Jahr, damals wollte der Konzern nicht darauf eingehen, jetzt mit einem Mal doch... macht mich nachdenklich... die merken wohl plötzlich, dass sich ein riesiges Kostenloch auftut... Leute lasst euch nicht verarschen.... Ich meine, man sollte schon auf die Entscheidung des zuständigen AG bestehen, dann tut\'s E.ON wenigstens richtig weh!